Thomas Kling

© Jürgen Bauer
Thomas Kling
Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005.
Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005.
Literaturpreis der Stadtsparkasse Düsseldorf 2005
Ernst-Jandl-Preis 2001
Peter-Huchel-Preis 1997
Literaturpreis der Stadtsparkasse Düsseldorf 2005
Ernst-Jandl-Preis 2001
Peter-Huchel-Preis 1997
Else-Lasker-Schüler-Preis für Dichtung 1993
Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln 1990
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»Thomas Kling: Poesie Gratwanderer, Poesie Lunatiker, mit dem Selbstauslöser Sprachbilderkataloge generierend, er selbst in kunstanarchischer Pose davor, nämlich als Magier einer ins nächste Jahrtausend weisenden Sprachverwirklichung.«
Friederike Mayröcker
»›es tut mir leid: gedicht ist nun einmal: schädelmagie.‹ Heute wäre er 55 geworden. Wir sollten Thomas Kling nicht vergessen.«
Cara
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