Buchtrailer zu »Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«
38 Frauen haben in »Wie ein Lichtstrahl in der Finsternis«, herausgegeben von Aurélie Bros, die folgende Frage beantwortet: Welche Art von Brief würde man an diejenigen schreiben, die in Frieden und Freiheit leben und nicht wissen, wie es ist tagtäglich im Krieg? Mit Fotografien von Anastasia Potapova, Daria Biliak und Kristina Parioti wurden ihre Briefe, in der Übersetzung von Lydia Nagel und mit einem Nachwort der Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk, nun im Bildband Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt veröffentlicht.
Im Trailer zum Buch erhalten Sie einen Einblick in ihre Geschichten.
Im Trailer zum Buch erhalten Sie einen Einblick in ihre Geschichten.
Ein hochaktuelles Buch und wichtiges Zeitdokument
Welche Art von Brief würde man an diejenigen schreiben, die in Frieden und Freiheit leben und nicht wissen, wie es ist tagtäglich im Krieg? Diese Frage haben 38 Frauen zwischen 10-72 Jahren beantwortet, indem sie Briefe verfasst haben, die nun in ihrer ganzen Wucht, ihrer ganzen Dichte, ihrem ganzen Schmerz, ihrer ganzen Kraft und Kompromisslosigkeit vorliegen. Fotografiert wurden die Frauen von drei Ukrainerinnen. Und die gute Nachricht ist: Sie sind alle noch am Leben.
Mit einem Nachwort von Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk.
Welche Art von Brief würde man an diejenigen schreiben, die in Frieden und Freiheit leben und nicht wissen, wie es ist tagtäglich im Krieg? Diese Frage haben 38 Frauen zwischen 10-72 Jahren beantwortet, indem sie Briefe verfasst haben, die nun in ihrer ganzen Wucht, ihrer ganzen Dichte, ihrem ganzen Schmerz, ihrer ganzen Kraft und Kompromisslosigkeit vorliegen. Fotografiert wurden die Frauen von drei Ukrainerinnen. Und die gute Nachricht ist: Sie sind alle noch am Leben.
Mit einem Nachwort von Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk.
Leserstimme verfassen
»So ist jeder Brief ein Mahnmal der individuellen Erinnerung, führt zurück in die Unmittelbarkeit des Horrors, an den wir uns alle längst viel zu sehr gewöhnt haben. ... Begleitet werden die Texte von ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Bildern, die drei ukrainische Fotografinnen von den Autorinnen gemacht haben. In diesen kraftvollen Porträts wird die Erschütterung dieser Frauen sichtbar, aber auch, dass sie sich von ihren Erfahrungen nicht brechen lassen wollen.«
Thomas Hummitzsch, der Freitag
»38 Ukrainerinnen haben Briefe über den Krieg geschrieben. Sie berichten von ihrem neuen Leben voll von Angst, Mut, Liebe, Kampf und Heldentum – für ihr Volk, ihr Land, ihre Identität.«
Handelsblatt
»Ein berührendes Buch, ungeschminkt und ehrlich.«
ZDF heute-journal
»Dieses Buch hilft uns, die Bandbreite der Emotionen zu verstehen, die dem Willen des ukrainischen Volkes zu Kampf, Widerstand und Überwindung zugrunde liegen. Nur durch die Ich-Erzählungen dieser ukrainischen Frauen können wir wirklich verstehen, was dieser Krieg für die Menschen, die ihn erleben, bedeutet.«
Professor Rawi Abdelal, Harvard Business School
»Dieses Buch ist die Geschichte von 38 ukrainischen Frauen, die sich entschieden haben zu wählen, was sie werden wollen, und es wird Sie von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und inspirieren.«
Stephen Fry
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