Thomas Kunst und Lutz Seiler im Gespräch (Sommerfest 2017)

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Thomas Kunst und Lutz Seiler lesen auf dem Suhrkamp Insel Sommerfest aus ihren Lyrikbänden Kolonien und Manschettenknöpfe und im felderlatein und sprechen mit Doris Plöschberger in der Moderation über diese.


Lutz Seiler (geboren 1963) wuchs in Ostthüringen auf. Sein Heimatdorf Culmitzsch wurde 1968 für den Uranbergbau geschleift. In Gera schloss er eine Lehre als Baufacharbeiter ab und arbeitete als Zimmermann und Maurer. Während seiner Armeezeit begann er sich für Literatur zu interessieren und selbst zu schreiben. Bis Anfang 1990 studierte er Geschichte und Germanistik an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). 1990 ging Seiler nach Berlin, wo er einige Jahre als Kellner arbeitete. Längere Auslandsaufenthalte in Rom, Los Angeles und Paris. Seit 1997 leitet er das literarische Programm im Peter-Huchel-Haus bei Potsdam. Seiler lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Wilhelmshorst und Stockholm.
Von 1993 bis 1998 war Seiler Mitbegründer...
Lutz Seiler (geboren 1963) wuchs in Ostthüringen auf. Sein Heimatdorf Culmitzsch wurde 1968 für den Uranbergbau geschleift. In Gera schloss...
Thomas Kunst , geboren 1965, ist ein »gelehrter Dichter, ein leidenschaftlicher Leser, ein hochgebildeter Bibliothekar und ein bunter Vogel; ein Romantiker, den der Weltzustand beunruhigt und der es versteht, diese Beunruhigung durch die künstlerische Form in Einsicht zu verwandeln und den Mut der Fantasie ins Spiel zu bringen« (Hans Höller). Für seine Lyrik und Prosa wurde er zuletzt mit dem Kleist-Preis 2023 und dem Erich Fried Preis 2023 ausgezeichnet. Er lebt in Sachsen-Anhalt auf dem Lande.
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