Antiphon

Aus dem Englischen von Christine Koschel und Inge von Weidenbaum
Antiphon
Aus dem Englischen von Christine Koschel und Inge von Weidenbaum
1958, mehr als zwanzig Jahre nach dem Erscheinen des meisterhaften Romans Nachtgewächs (BS 293), sorgte Djuna Barnes (1892–1982) mit der Veröffentlichung des Schauspiels Antiphon, einer Familientragödie von klassischem Ausmaß, erneut für Aufsehen. Der Ort des Geschehens ist bizarr: die große Eingangshalle eines ehemaligen Chorherrenstifts. Eine Familie – vielmehr das, was von ihr übriggeblieben ist – trifft sich. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Immer mehr spitzt sich...
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1958, mehr als zwanzig Jahre nach dem Erscheinen des meisterhaften Romans Nachtgewächs (BS 293), sorgte Djuna Barnes (1892–1982) mit der Veröffentlichung des Schauspiels Antiphon, einer Familientragödie von klassischem Ausmaß, erneut für Aufsehen. Der Ort des Geschehens ist bizarr: die große Eingangshalle eines ehemaligen Chorherrenstifts. Eine Familie – vielmehr das, was von ihr übriggeblieben ist – trifft sich. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Immer mehr spitzt sich die Auseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter zu.
Bibliografische Angaben
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VLB-TIX
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Personen für Antiphon

Djuna Barnes wurde am 12. Juni 1892 in Cornwall-on-Hudson / USA geboren. Sie arbeitete als Journalistin und Korrespondentin in New York, wo sie auch ihre ersten literarischen Werke, u.a. einige Dramen, verfasste. 1919 ging Barnes nach Paris, wo sie bald im lesbischen Zirkel um Natalie Barney, der „Academy of Women“, verkehrte. In den Pariser Jahren führte sie ein sexuell freizügiges und ausschweifendes Leben an der Seite von Thelma Wood und Peggy Guggenheim. In Paris schrieb sie auch ihre bedeutendsten Romane, wie Ryder und Nightwood. 1940 kehrte sie in die USA zurück, wo sie sich in ihr Privatleben zurückzog und nur noch wenige Werke veröffentlichte. Barnes starb am 18. Juni 1980.

Djuna Barnes wurde am 12. Juni 1892 in Cornwall-on-Hudson / USA geboren. Sie arbeitete als Journalistin und Korrespondentin in New York, wo sie...

Übersetzerin
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Inge von Weidenbaum, geboren 1934 in der Tschoslowakei, wuchs in München auf, wo sie Volkswirtschaftslehre und Germanistik studierte. Sie lehrte Literatur an verschiedenen italienischen Universitäten. Seit 1965 lebt sie in Rom und ist als Lektorin und Übersetzerin tätig.

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