Die Drehung der Schraube

Roman
Aus dem amerikanischen Englisch von Ingrid Rein
Die Drehung der Schraube
Roman
Aus dem amerikanischen Englisch von Ingrid Rein

Eine junge Frau kommt als Gouvernante auf einen verwunschenen Herrensitz. Anfangs schätzt sie sich glücklich, mit den beiden außergewöhnlich schönen und klugen Kindern an diesem märchenhaften Ort leben zu können. Doch es kommt immer häufiger zu unerklärlichen Geschehnissen: Wer sind die beiden unheimlichen Gestalten, die sich ihr wiederholt zeigen? Sind ihre Schützlinge wirklich so engelhaft, wie sie erscheinen? Und wem kann man überhaupt noch vertrauen?

Eine junge Frau kommt als Gouvernante auf einen verwunschenen Herrensitz. Anfangs schätzt sie sich glücklich, mit den beiden außergewöhnlich schönen und klugen Kindern an diesem märchenhaften Ort leben zu können. Doch es kommt immer häufiger zu unerklärlichen Geschehnissen: Wer sind die beiden unheimlichen Gestalten, die sich ihr wiederholt zeigen? Sind ihre Schützlinge wirklich so engelhaft, wie sie erscheinen? Und wem kann man überhaupt noch vertrauen?

Bibliografische Angaben

Personen für Die Drehung der Schraube

Henry James, geboren 1843 in New York, ist am 28. Februar 1916 in London gestorben. Als Amerikaner irisch-schottischer Abstammung ließ er sich 1876 in England nieder. Seine Werke, einfühlsame Studien zwischenmenschlicher Beziehungen, waren wegweisend für den modernen psychologischen Roman.

Henry James, geboren 1843 in New York, ist am 28. Februar 1916 in London gestorben. Als Amerikaner irisch-schottischer Abstammung ließ er...

Übersetzerin
Übersetzerin

STIMMEN

»Immer stärker steigt die Spannung, immer mehr spitzt sich die Lage zu – genau das hat Henry James gemeint, als er seine Erzählung Die Drehung der Schraube nannte.«
Tobias Lehmkuhl, Deutschlandfunk Kultur
»Eine absolut wunderbare, giftige kleine Horrorgeschichte.«
Oscar Wilde
»Immer stärker steigt die Spannung, immer mehr spitzt sich die Lage zu – genau das hat Henry James gemeint, als er seine Erzählung Die Drehung der Schraube nannte.«
Tobias Lehmkuhl, Deutschlandfunk Kultur
»Eine absolut wunderbare, giftige kleine Horrorgeschichte.«
Oscar Wilde

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