Das Bildnis des Dorian Gray

Roman
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld
Das Bildnis des Dorian Gray
Roman
Aus dem Englischen von Eike Schönfeld
Der junge, unverdorbene Dorian Gray gerät in den zerstörerischen Bann des zynischen Dandys Lord Wotton. Fortan führt er ein ausschweifendes Leben, gibt sich ganz dem Vergnügen hin und verliert sämtliche moralischen Hemmungen. Während sein Äußeres unverändert jung und makellos schön bleibt, mutiert sein Porträt zu einer schrecklichen Fratze ...
Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und die brillanten Dialoge Oscar Wildes in...
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Der junge, unverdorbene Dorian Gray gerät in den zerstörerischen Bann des zynischen Dandys Lord Wotton. Fortan führt er ein ausschweifendes Leben, gibt sich ganz dem Vergnügen hin und verliert sämtliche moralischen Hemmungen. Während sein Äußeres unverändert jung und makellos schön bleibt, mutiert sein Porträt zu einer schrecklichen Fratze ...
Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemäßes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken.
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
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Personen für Das Bildnis des Dorian Gray

Oscar Wilde (1854-1900) ist der bedeutendste Schriftsteller Irlands, bekannt für seine Dramen, Romane und Märchen, die durch ihre Sprachkunst, Ironie und tiefgründigen Themen zeitlos geblieben sind.
Oscar Wilde (1854-1900) ist der bedeutendste Schriftsteller Irlands, bekannt für seine Dramen, Romane und Märchen, die durch ihre Sprachkunst, Ironie...
Übersetzer
Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood Anderson und Jonathan Franzen. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis, dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse, dem Christoph-Martin-Wieland-Preis und mit dem Internationalen Hermann-Hesse-Preis.
Übersetzer
Eike Schönfeld, geboren 1949, übersetzt u.a. Vladimir Nabokov, J. D. Salinger, Jeffrey Eugenides, Martin Amis, Richard Yates, Sherwood...

STIMMEN

»Der Neuübersetzung von Schönfeld gelingt eine behutsame Modernisierung der Erzählpassagen wie auch der pointierten Dialoge, wobei Charme und Esprit des Originals unangetastet bleiben, ja die zahlreichen Aphorismen und Bonmots sogar an Prägnanz gewinnen. Die Neuauflage ist daher auch denjenigen Leserinnen und Lesern zu empfehlen, die den Roman bereits in einer anderen Übersetzung gelesen haben.«
Yvette Rode, literaturkritik.de
»Endlich liegt dieser Roman in einer glanzvollen Neuübersetzung vor. Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und Bonmots, die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemäßes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken.«
queer.de
»Eike Schönfeld ist eine Modernisierung gelungen, die den Roman wieder lesenswert macht. Sie ist so gut, dass man sie allein als Grund nennen kann, das Buch wieder einmal oder auch zum ersten Mal zu lesen....Gelungen auch der Umschlag, der goldenes Jugendstil-Ornament nutzt, ohne kitischig zu wirken.«
Dandy Club
»Der Neuübersetzung von Schönfeld gelingt eine behutsame Modernisierung der Erzählpassagen wie auch der pointierten Dialoge, wobei Charme und Esprit des Originals unangetastet bleiben, ja die zahlreichen Aphorismen und Bonmots sogar an Prägnanz gewinnen. Die Neuauflage ist daher auch denjenigen Leserinnen und Lesern zu empfehlen, die den Roman bereits in einer anderen Übersetzung gelesen haben.«
Yvette Rode, literaturkritik.de
»Endlich liegt dieser Roman in einer glanzvollen Neuübersetzung vor. Dem vielfach preisgekrönten Übersetzer Eike Schönfeld ist es gelungen, die sprachlichen Finessen und Bonmots, die brillanten Dialoge Oscar Wildes in ein zeitgemäßes Deutsch zu übertragen. Ein wahres Lesevergnügen, das einlädt, dieses Meisterwerk zu entdecken.«
queer.de
»Eike Schönfeld ist eine Modernisierung gelungen, die den Roman wieder lesenswert macht. Sie ist so gut, dass man sie allein als Grund nennen kann, das Buch wieder einmal oder auch zum ersten Mal zu lesen....Gelungen auch der Umschlag, der goldenes Jugendstil-Ornament nutzt, ohne kitischig zu wirken.«
Dandy Club
»Das Bildnis des Dorian Gray ist ein Klassiker-Knaller mit einem außergewöhnlichen und interessanten Protagonisten. Die Handlung steigert sich und endet mit einem unvorhersehbarem Finale, was das Buch besonders spannend macht. Schön ist auch die Schreibweise, die Oscar Wilde zu einem der besten Schriftsteller macht, die ich bis dato gelesen habe. «
Tinka

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Thema
Übersetzer:innen leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur literarischen Vielfalt und stehen dennoch oft im Schatten jener Autor:innen, deren Werke sie übertragen.

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