Nuancen und Details

Nuancen und Details
»Bei einer Arbeit hatte ich plötzlich das eindringliche Gefühl, daß man nicht nur vom Ganzen aus das Einzelne finden kann, sondern auch vom Einzelnen aus das Ganze dominieren.« Diese Beschreibung induktiven Denkens könnte als Motto über Hohls eigenwilligen Nuancen und Details stehen, einer Sammlung von kurzen Aufzeichnungen über das Leben und die Arbeit, das Schreiben und das Handeln.
»Bei einer Arbeit hatte ich plötzlich das eindringliche Gefühl, daß man nicht nur vom Ganzen aus das Einzelne finden kann, sondern auch vom Einzelnen aus das Ganze dominieren.« Diese Beschreibung induktiven Denkens könnte als Motto über Hohls eigenwilligen Nuancen und Details stehen, einer Sammlung von kurzen Aufzeichnungen über das Leben und die Arbeit, das Schreiben und das Handeln.
Soll einer, der selber
Prinzip der Arbeit
Arbeit
Schriftstellerei
Wie viele Male schon
Bei einer Arbeit
Ein Mann sagte öfters
Rausch
Beim abermaligen Beginnen
Ich unterhielt mich mit H.
Arten des Sehens
Der schwierige Weg
Ganz anders erging es diesem
Klimata
Bekannt geworden
Strukturen
Verwunderliches
B., ein Künstler
Auch Glasstücke
Menschen, die viel trinken
Man sagte mir
Dieser Mann
Zimt allein zu essen
Vom sogenannten Praktischen
Wenn auf einen menschlichen Organismus
Das Schwerste
Nachtarbeit
Das Glück
Maß
Nötig
Unterschied
Nur das, woran du Glauben hast
Es ist nun auch
Aus dem Nachlaß des Dichters Bodenstedt
Von Staubsaugereien und dergleichen
Wort oder Tat
Man braucht sich selber
Arbeiten
Arbeiten
Der lange krank gewesen ist
Traum vom Mond
Arbeiten und Gebirge
Ob der Wille
Und dies ist die Frage
Ein gutes Tun
Ein übles Tun
Gefahr
Unsere Freunde
Von einer Schlucht
Die Elfen
Von einer geistigen Klasse
Von der Überanstrengung
Es fehlt
Immerwährendes Suchen
Des hoffnungslosen Versuchens Hoffnung
Wichtig ist
Die Depressionen
Beim Arbeiten
Ode
Auf Bergbesteigungen
Weiße Affen
Über Prophezeiungen
Gifte
Das Verhältnis zu den andern
Neutralität oder von den unwichtigen Briefen
Von den verschwendenden Armen
Porträt
Traumfragment
Alle bedeutenden Weltsysteme
Mysterium der Arbeit
Wo jedes nicht Volle
Von Konserven
Irgendwo
Dämmernder Blick
Wenn es kalt ist
Endlich verstand ich
Ein Mann hatte die Katze ertränkt
Ein Mann brachte eine weiße Maus
Da es sich darum handelt
Erst nach Opferung
Plötzlich stürzte
Nachdem dieser Mann
Berufe
Mit Widerstreben
Am Weg zu den andern
Ich erinnere mich noch
Herr Meier
Ernährung
Vom Erreichbaren
Das gut Geschriebene
Die Wunder
Vom Schreib-Arbeiten
Vom Arbeiten überhaupt
Novelle
De Amore
Man mißtraue stets
Wichtige Unterscheidung
Abgeklärte Literatur
Über das Revolutionäre
Kommt die Hilfe
Man darf vermuten
Von Geld- und andern Nöten
Magien
Primäre Frage
Porträt
Kindererziehung
Verhältnis zu den andern
Apotheker
Wird Kunst erarbeitet?
Arbeitsfrage
Das Brennendste
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
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Produktsicherheit

Personen für Nuancen und Details

Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und Holland, wo sein Hauptwerk Die Notizen entstand, lebt und arbeitete er als Schriftsteller über vierzig Jahre in Genf. Hohl war fünfmal verheiratet. Der dritten Ehe entstammt eine Tochter. Ludwig Hohl starb am 3. November 1980 in Genf.

 

 

 

Ludwig Hohl wurde am 9. April 1904 im schweizerischen Netstal im Kanton Glarus geboren. Nach Aufenthalten in Frankreich, Österreich und...


STIMMEN

»Der Schweizer Schriftsteller Ludwig Hohl (1904-1980) ist immer gut für eine scharfkantige und überraschende Beobachtung. In seinem Werk finden sich unzählige eigensinnige Aufzeichnungen, darunter Maximen, Parabeln, kleine Porträts, Denkbilder ... Nun präsentiert der Suhrkamp-Verlag dankenswerterweise gleich fünf Publikationen des ungewöhnlichen Denkers und Erzählers in Neuauflagen.«
Martin Zingg, NZZ am Sonntag
»Der Schweizer Schriftsteller Ludwig Hohl (1904-1980) ist immer gut für eine scharfkantige und überraschende Beobachtung. In seinem Werk finden sich unzählige eigensinnige Aufzeichnungen, darunter Maximen, Parabeln, kleine Porträts, Denkbilder ... Nun präsentiert der Suhrkamp-Verlag dankenswerterweise gleich fünf Publikationen des ungewöhnlichen Denkers und Erzählers in Neuauflagen.«
Martin Zingg, NZZ am Sonntag

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Am 9. April 2024 wäre der Schriftsteller 120 Jahre alt geworden.
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