Ein Mädchen steht vor der Schwimmlehrerin und bettelt, endlich in die Fortgeschrittenengruppe zu dürfen. Dabei kann sie nur am Beckenrand ohne Leine gut schwimmen. Die Lehrerin ist gnadenlos, das Mädchen verzweifelt. Dreißig Jahre später ist Heike Geißler erwachsen und noch immer verzweifelt – aber entschlossen, sich diesem Gefühl zu stellen: Wo ist der Fehler – in Geschlechterrollen, Heroismus, Militarisierung? Was fehlt? Wo sitzt die Menschenfeindlichkeit noch überall? Im Sprechen, im...
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Ein Mädchen steht vor der Schwimmlehrerin und bettelt, endlich in die Fortgeschrittenengruppe zu dürfen. Dabei kann sie nur am Beckenrand ohne Leine gut schwimmen. Die Lehrerin ist gnadenlos, das Mädchen verzweifelt. Dreißig Jahre später ist Heike Geißler erwachsen und noch immer verzweifelt – aber entschlossen, sich diesem Gefühl zu stellen: Wo ist der Fehler – in Geschlechterrollen, Heroismus, Militarisierung? Was fehlt? Wo sitzt die Menschenfeindlichkeit noch überall? Im Sprechen, im politischen Handeln. In den Landesparlamenten, nicht nur in Ostdeutschland. Sie wehrt sich gegen Rechtsextremismus, feindselige Strukturen und unaushaltbare Verhältnisse. Und übt einen neuen Ansatz, einen anderen Blick. Um daraus Trost und Mut zu schöpfen.
Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, ist Autorin, Übersetzerin, Mitherausgeberin der Heftreihe Lücken kann man lesen und Mitbegründerin des Interventionsformats Sabotique. Mit der Schauspielerin Charlotte Puder arbeitet sie als Kollektiv George Bele. Heike Geißler wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen ausgezeichnet und lebt heute in Leipzig.
»Auf beeindruckend persönliche und dabei hoch poetische und stilisierte Weise nimmt [Heike Geißler] die Leser:innen mit auf einen atemlosen inneren Monolog durch die unterschiedlichsten Seelen- und Gemütszustände.«
Stefanie Jaksch, Buchkultur
»Ein wütendes, ehrliches Buch, eine Selbsterkundung und Anklage in einem.«
Eva Gaeding, MDR
»Für die Autorin wie für ihre Leser ist Verzweiflungen eine ›Rettungsmaßnahme‹, nicht formschön, ›nicht dezent‹, sondern laut und widerspenstig. Und von interessanter Gestalt: Mal in kristall klarer Prosa, mal in litaneihaften Listen, mal aphoristisch wird die Verzweiflung von unterschiedlichsten Seiten beleuchtet, werden unerwartet Querverbindungen gezogen.«
Tobias Lehmkuhl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es sind die Gedankengänge, die zu Wut, Mut und Trost führen, die Heike Geißlers Essay zu einem wertvollen Handbuch für die Gegenwart machen.«
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Dieses Buch ist Spiegel und Trost zugleich, ich werde es als eine Art Notfallpaket in der Jackentasche bei mir tragen. Denn wenn mich die Verzweiflung wieder mal überrollt, hilft nichts mehr, als Worte für diesen Zustand in der Jackentasche zu finden.«
Peggy Mädler
»Ich habe schon eine Weile gewartet auf dieses Buch und jetzt ist es endlich da und ich möchte eigentlich allen sagen, lest es einfach, ihr seht dann schon, warum. Lasst die Verzweiflungen endlich zu, hört auf mich.«
Sandra Hüller
»Heike Geißler schreibt so unglaublich klug, zart, kritisch und immer wieder mit einer großen Portion Humor.«
Textpool
»Heike Geißler verwandelt Ohnmacht in Worte.«
Rheinische Post
»Dieses Buch ermutigt von der ersten Seite an. «
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitug
»Auf beeindruckend persönliche und dabei hoch poetische und stilisierte Weise nimmt [Heike Geißler] die Leser:innen mit auf einen atemlosen inneren Monolog durch die unterschiedlichsten Seelen- und Gemütszustände.«
Stefanie Jaksch, Buchkultur
»Ein wütendes, ehrliches Buch, eine Selbsterkundung und Anklage in einem.«
Eva Gaeding, MDR
»Für die Autorin wie für ihre Leser ist Verzweiflungen eine ›Rettungsmaßnahme‹, nicht formschön, ›nicht dezent‹, sondern laut und widerspenstig. Und von interessanter Gestalt: Mal in kristall klarer Prosa, mal in litaneihaften Listen, mal aphoristisch wird die Verzweiflung von unterschiedlichsten Seiten beleuchtet, werden unerwartet Querverbindungen gezogen.«
Tobias Lehmkuhl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es sind die Gedankengänge, die zu Wut, Mut und Trost führen, die Heike Geißlers Essay zu einem wertvollen Handbuch für die Gegenwart machen.«
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Dieses Buch ist Spiegel und Trost zugleich, ich werde es als eine Art Notfallpaket in der Jackentasche bei mir tragen. Denn wenn mich die Verzweiflung wieder mal überrollt, hilft nichts mehr, als Worte für diesen Zustand in der Jackentasche zu finden.«
Peggy Mädler
»Ich habe schon eine Weile gewartet auf dieses Buch und jetzt ist es endlich da und ich möchte eigentlich allen sagen, lest es einfach, ihr seht dann schon, warum. Lasst die Verzweiflungen endlich zu, hört auf mich.«
Sandra Hüller
»Heike Geißler schreibt so unglaublich klug, zart, kritisch und immer wieder mit einer großen Portion Humor.«
Textpool
»Heike Geißler verwandelt Ohnmacht in Worte.«
Rheinische Post
»Dieses Buch ermutigt von der ersten Seite an. «
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitug
»Auf beeindruckend persönliche und dabei hoch poetische und stilisierte Weise nimmt [Heike Geißler] die Leser:innen mit auf einen atemlosen inneren Monolog durch die unterschiedlichsten Seelen- und Gemütszustände.«
Stefanie Jaksch, Buchkultur
»Ein wütendes, ehrliches Buch, eine Selbsterkundung und Anklage in einem.«
Eva Gaeding, MDR
»Für die Autorin wie für ihre Leser ist Verzweiflungen eine ›Rettungsmaßnahme‹, nicht formschön, ›nicht dezent‹, sondern laut und widerspenstig. Und von interessanter Gestalt: Mal in kristall klarer Prosa, mal in litaneihaften Listen, mal aphoristisch wird die Verzweiflung von unterschiedlichsten Seiten beleuchtet, werden unerwartet Querverbindungen gezogen.«
Tobias Lehmkuhl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es sind die Gedankengänge, die zu Wut, Mut und Trost führen, die Heike Geißlers Essay zu einem wertvollen Handbuch für die Gegenwart machen.«
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Dieses Buch ist Spiegel und Trost zugleich, ich werde es als eine Art Notfallpaket in der Jackentasche bei mir tragen. Denn wenn mich die Verzweiflung wieder mal überrollt, hilft nichts mehr, als Worte für diesen Zustand in der Jackentasche zu finden.«
Peggy Mädler
»Ich habe schon eine Weile gewartet auf dieses Buch und jetzt ist es endlich da und ich möchte eigentlich allen sagen, lest es einfach, ihr seht dann schon, warum. Lasst die Verzweiflungen endlich zu, hört auf mich.«
Sandra Hüller
»Heike Geißler schreibt so unglaublich klug, zart, kritisch und immer wieder mit einer großen Portion Humor.«
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