Waschen, schneiden, föhnen

Eine Kulturgeschichte des Haars
Waschen, schneiden, föhnen
Eine Kulturgeschichte des Haars

Ob die Perücke der Pompadour, der Afrolook von Angela Davis, die Pilzköpfe der Beatles, der Irokesenschnitt der Punks, der Bob der Karrierefrau oder das unter dem Kopftuch versteckte Haar – Maria Antas unternimmt einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Haars und führt uns durch verschiedene Zeiten, Länder und Kulturen, langweilig wird uns dabei nie.

Welche Frau hat nicht schon einmal mit ihrer Frisur gehadert, so auch Maria Antas, deren blondes Haar schon immer zu fein...

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Ob die Perücke der Pompadour, der Afrolook von Angela Davis, die Pilzköpfe der Beatles, der Irokesenschnitt der Punks, der Bob der Karrierefrau oder das unter dem Kopftuch versteckte Haar – Maria Antas unternimmt einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Haars und führt uns durch verschiedene Zeiten, Länder und Kulturen, langweilig wird uns dabei nie.

Welche Frau hat nicht schon einmal mit ihrer Frisur gehadert, so auch Maria Antas, deren blondes Haar schon immer zu fein war, um es zu der wilden Mähne jener Hollywood-Schauspielerin hoch zu trimmen, die sie als junges Mädchen für ihre Haarpracht so bewunderte. Nichts half, weder Lockenwickler, Föhn noch Dauerwelle. Wozu also die ganze Schönheitsindustrie? Am Ende hat sich auch die Haarmode in Hollywood verändert, und Maria Antas  hat sich mit ihrer Frisur versöhnt.

Bibliografische Angaben
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VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
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Personen für Waschen, schneiden, föhnen

Maria Antas, geboren 1964, lebt in Berlin und, mit ihrer Familie, in Helsinki. Die Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Journalistin war lange Jahre Projektleiterin bei FILI (Finnish Literature Exchange). 2013 erschien im Insel Verlag Wisch und weg. Ein Buch über das Putzen.

Maria Antas, geboren 1964, lebt in Berlin und, mit ihrer Familie, in Helsinki. Die Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Journalistin...

Übersetzerin

Ursel Allenstein, geboren 1978 in Frankfurt am Main, studierte Skandinavistik, Anglistik, Germanistik und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft in Frankfurt am Main und Kopenhagen. Seit 2009 lebt sie als freie Übersetzerin für dänische, schwedische und norwegische Belletristik in Hamburg.

Übersetzerin

Ursel Allenstein, geboren 1978 in Frankfurt am Main, studierte Skandinavistik, Anglistik, Germanistik und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft in...


STIMMEN

»Mit dem seltsamen Wald auf unserem Kopf beschäftigt sich die Schriftstellerin Maria Antas in Waschen, schneiden, föhnen, ihrer sehr persönlichen Kulturgeschichte des Haares. Die reicht von Rokokoperücken bis zum Irokesenschnitt der Punker und beantwortet auch die spannende Frage: Was passiert eigentlich, wenn ich meine Mähne mal sechs Wochen lang nicht wasche.«
stern
» ... von Marie-Antoinettes Perücke über Marilyn Monroes Platinblond bis zu Angela Davis, deren Afro zum politischen Zeichen wurde. Kurzweilig.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Maria Antas' persönliche und historische Anekdoten sind amüsant, informativ und regen zum Nachdenken an. [...] Ideal für einen Urlaubstrip, wo man sich mal ganz gehen lassen kann und sich nicht um die Frisur kümmern muss. Maria Antas liefert ein paar gute Gründe, mit den Haaren entspannter umzugehen.«
Serafia Johansson, Radio Bremen
»Mit dem seltsamen Wald auf unserem Kopf beschäftigt sich die Schriftstellerin Maria Antas in Waschen, schneiden, föhnen, ihrer sehr persönlichen Kulturgeschichte des Haares. Die reicht von Rokokoperücken bis zum Irokesenschnitt der Punker und beantwortet auch die spannende Frage: Was passiert eigentlich, wenn ich meine Mähne mal sechs Wochen lang nicht wasche.«
stern
» ... von Marie-Antoinettes Perücke über Marilyn Monroes Platinblond bis zu Angela Davis, deren Afro zum politischen Zeichen wurde. Kurzweilig.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Maria Antas' persönliche und historische Anekdoten sind amüsant, informativ und regen zum Nachdenken an. [...] Ideal für einen Urlaubstrip, wo man sich mal ganz gehen lassen kann und sich nicht um die Frisur kümmern muss. Maria Antas liefert ein paar gute Gründe, mit den Haaren entspannter umzugehen.«
Serafia Johansson, Radio Bremen
»Ein intimes Porträt eines Körperbereichs, um den die Menschen übermäßig viel Gewese machen.«
Bernd Schuchter, Buchkultur (3/2018)

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