Tagebuch 1966–1971
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Tagebuch 1966–1971
Das Tagebuch 1966-1971 steht in der Kontinuität des ersten. Die Aufzeichnungen, ob Erzählung oder Bericht, Fiction oder Analyse, Verhöre, Fragbogen oder Handbuch, Reisebericht oder Erinnerung, protokollieren unsere Zeit und die Situationen des einzelnen in ihr.
Das Tagebuch 1966-1971 steht in der Kontinuität des ersten. Die Aufzeichnungen, ob Erzählung oder Bericht, Fiction oder Analyse, Verhöre, Fragbogen oder Handbuch, Reisebericht oder Erinnerung, protokollieren unsere Zeit und die Situationen des einzelnen in ihr.
Bibliografische Angaben
Ersterscheinungstermin: 01.05.1979
Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 20.07.2024
Broschur, 448 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-36756-8
Ersterscheinungstermin: 01.05.1979
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Broschur, 448 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-518-36756-8
suhrkamp taschenbuch 256
Suhrkamp Verlag, 16. Auflage
15,00 € (D), 15,50 € (A), 21,90 Fr. (CH)
ca. 10,9 × 17,8 × 2,4 cm, 271 g
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suhrkamp taschenbuch 256
Suhrkamp Verlag, 16. Auflage
15,00 € (D), 15,50 € (A), 21,90 Fr. (CH)
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Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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Personen für Tagebuch 1966–1971
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...
© Andrej Reiser
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