Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade

Drama in zwei Akten
Mit einem Kommentar von Arnd Beise
Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade
Drama in zwei Akten
Mit einem Kommentar von Arnd Beise

Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Peter Weiss' Drama Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats in einer neu durchgesehenen und korrigierten Fassung, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu Leben und Werk Peter Weiss', Interpretationsansätze, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Textes, Literaturhinweise sowie...

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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Peter Weiss' Drama Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats in einer neu durchgesehenen und korrigierten Fassung, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel zu Leben und Werk Peter Weiss', Interpretationsansätze, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Textes, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen mit zahlreichen historischen Dokumenten.

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Personen für Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade

Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in...

Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in...

Kommentar
Arnd Beise, geboren 1964, ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte in Fribourg. Seit 2000 Vorsitzender der Internationalen Peter Weiss-Gesellschaft (IPWG).
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Arnd Beise, geboren 1964, ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte in Fribourg. Seit 2000 Vorsitzender der...

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