Der Schatten des Körpers des Kutschers

Der Schatten des Körpers des Kutschers

Der Mikro-Roman Der Schatten des Körpers des Kutschers wurde bei seinem Erscheinen im Jahre 1960 von der Kritik einmütig als ein ebenso originelles wie vollkommenes Kunstgebilde gerühmt. Mit diesem Buch hat die zeitgenössische deutsche Prosaliteratur eine neue Entwicklung genommen.

Der Mikro-Roman Der Schatten des Körpers des Kutschers wurde bei seinem Erscheinen im Jahre 1960 von der Kritik einmütig als ein ebenso originelles wie vollkommenes Kunstgebilde gerühmt. Mit diesem Buch hat die zeitgenössische deutsche Prosaliteratur eine neue Entwicklung genommen.

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Personen für Der Schatten des Körpers des Kutschers

Autor, Illustrator

Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in...

Autor, Illustrator

Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in...


STIMMEN

»[Ein] überwältigender, hyperpräziser Beschreibungsrausch ... Aber auch sonst ist [die Novelle] ein mitreißendes kleines Werk deutscher Nachkriegsliteratur, dessen mächtige Innovationskraft bis heute anhält.«
Iris Radisch, Adam Soboczynski, DIE ZEIT
»[Ein] überwältigender, hyperpräziser Beschreibungsrausch ... Aber auch sonst ist [die Novelle] ein mitreißendes kleines Werk deutscher Nachkriegsliteratur, dessen mächtige Innovationskraft bis heute anhält.«
Iris Radisch, Adam Soboczynski, DIE ZEIT

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