Heinz Helle
Die Überwindung der Schwerkraft
- Roman
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D: 20,00 €
A: 20,60 €
CH: 28,90 sFr
Erschienen: 10.09.2018
Gebunden, 208 Seiten
ISBN: 978-3-518-42823-8
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SWR-Bestenliste
Pressestimmen
»Es geht ... in Helles Erinnerungsbuch zeitlich, thematisch, und erzählperspektivisch drunter und drüber. ... Dass der Leser dabei den Überblick nicht verliert, zeugt von Helles großer, erzählerischer Kunst und Verdichtung.«
Philipp Haibach, Die literarische Welt
»Mit Die Überwindung der Schwerkraft ist Heinz Helle ein Roman von großer emotionaler Wucht geglückt.«
Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel
»Die Gefahr besteht, dass der hervorragende Schriftsteller Heinz Helle unterschätzt wird. Seine Bücher sind schmal und tragen heiter freundliche Titel, die es einen vielleicht zu leicht hinnehmen lassen, wie bescheiden und zurückgenommen dieser Autor schreibt, dabei aber nie über weniger als das ganze Menschendasein.«
Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»Die Überwindung der Schwerkraft ist in langen, kunstvollen zusammengebauten Satzfolgen geschrieben, denen man sich beim Lesen schnell anvertraut.«
Dirk Knipphals, taz. die tageszeitung
» ... ein Erzählen, das eben das vermag, was der Titel verspricht: bei aller Gewichtigkeit zu schweben.«
Wiebke Porombka, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In langen, melodiös komponierten Satzperioden blendet Helle Gegenwart und Vergangenheit der Brüder ineinander, Gedachtes und Gesagtes.«
David Hugendick, DIE ZEIT
»Heinz Helle hat einen der schönsten Brüderromane der jüngeren deutschen Literatur geschrieben.«
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Die Überwindung der Schwerkraft ist ein Sprachkunstwerk, das die Tiefen der menschlichen Existenz auslotet.«
Martina Läubli, NZZ am Sonntag
»[Ein] großer philosophischer Exkurs. Belebt ein Genre aufs Schönste: den Brüderroman.«
SWR Oktober 2018
»Dieser Autor schreibt in gestochen scharfer Prosa über das Dasein in seiner ganzen Unschärfe.«
Süddeutsche Zeitung
»Helle zeigt, wie Vergangenes unsere Gegenwart durchdringt und eröffnet einen Erlebnisraum, in dem kollektive und subjektive Erfahrungen sich zu einer bedrängenden Schwere verdichten.«
Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»In einer glasklaren, aber auch poetischen Sprache rührt Helle an Existentielles.«
FOCUS Online