Thomas Bernhard
Städtebeschimpfungen
Herausgegeben von Raimund Fellinger
Leseprobe »
Bestellen »
D: 9,00 €
A: 9,30 €
CH: 13,50 sFr
Erschienen: 12.12.2016
suhrkamp taschenbuch 4074, Taschenbuch, 178 Seiten
ISBN: 978-3-518-46074-0
Pressestimmen
»Perfekte Begleitung für Reisen von Stadt zu Stadt ... «
Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Ein kleiner, gemeiner, herrlicher Band.«
Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung
»Die vergnügliche Blütenlese der zahlreichen Bernhard'schen Städtebeschimpfungen liest sich wie eine Orgie des provokanten Missvergnügens, in denen der Autor sich wieder einmal als Virtuose der pointierten Gemeinheit erweist.«
K., Badische Neueste Nachrichten
»Bernhards Tiraden sind für den Leser das reine Vergnügen.«
Björn Gauges, Fuldaer Zeitung
»Bernhards Beschimpfungen stellen sich oft als Wahrheiten heraus. Die Proteste, die sie hervorrufen, zeigen an, wie brüchig die Zivilisation schon damals geworden war – was Bernhard ja immer schon erahnt hatte.«
Dieter Braeg, junge Welt
»Das zu lesen ist vergnüglich, umso mehr, als der Autor sich eines variantenreichen Arsenals zur Attacke bedient. Wobei Höhepunkte natürlich immer dort stattfinden, wo der Wortgewaltige sich des schweren Geschützes bedient.«
Stefan Dosch, Augsburger Allgemeine
» ... eine exzellente Kollektion.«
Uwe Wittstock, FOCUS 51/2016
»Philosophisch tiefgründiges Gesamtkunstwerk und tragikomischer Jux zugleich – auch Jahrzehnte nach ihrem Entstehen provozieren und unterhalten die Städtebeschimpfungen von Thomas Bernhard auf höchstmöglichem literarischen Niveau.«
bl, Vorarlberger Nachrichten
»Die Idee des Herausgebers Raimund Fellinger zu dieser Edition ist eine sehr gelungene, da der schriftstellerische Topos von Thomas Bernhard gut konzentriert sichtbar wird ... und auch ein kurzweiliges ›Reisen‹ mit pointiertem literarischen Blick ist, der in jedem Fall bereichert.«
Walter Pobaschnig, literaturoutdoors.wordpress.com 2/2017
»Diese literarische Schnitzeljagd ist eine vernichtende Tour de force durch alle nur möglichen Invektiven — und eine amüsante Blütenlese sowieso.«
Hannes S. Macher, Literatur in Bayern Juni 2018