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In Deutschland gibt es 60.000 Amateurchöre, und es werden immer mehr. Wer selbst in einem Chor singt, kennt die Gründe. Singen erzeugt Glücksgefühle, es wirkt wie ein natürliches Antidepressivum, baut Stress ab, wirkt lebensverlängernd. Singen im Chor fördert den Gemeinschaftssinn – und die Freude an der Musik. Wer singt, ist eins mit seinem Körper. Aber was nun ist das Besondere und Unvergleichliche am Singen im Chor? Mit dem Elan des neugierigen Erzählers erkundet Stefan Moster in seinem...
In Deutschland gibt es 60.000 Amateurchöre, und es werden immer mehr. Wer selbst in einem Chor singt, kennt die Gründe. Singen erzeugt Glücksgefühle, es wirkt wie ein natürliches Antidepressivum, baut Stress ab, wirkt lebensverlängernd. Singen im Chor fördert den Gemeinschaftssinn – und die Freude an der Musik. Wer singt, ist eins mit seinem Körper. Aber was nun ist das Besondere und Unvergleichliche am Singen im Chor? Mit dem Elan des neugierigen Erzählers erkundet Stefan Moster in seinem kenntnisreichen und unterhaltsamen Buch die Welt der Chöre.
Vom Profichor bis zum kleinen Laienchor in der Provinz. Vom andächtigen Männergesangverein bis zum fröhlichen queeren Vokalensemble. Vom Oratorium bis zum Ständchen. Stefan Moster, aufgewachsen »in einer Familie, in der man dem Chorgesang gar nicht entkommen konnte«, widmet sich allen Facetten. Und macht überraschende Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart.
Ob nun Stefan Mosters Großvater von 100 Sängern zum Geburtstag ein Ständchen gebracht wird, der Chor der Roten Armee – ganz unorthodox und entspannt – in der Rudi Carell Show schunkelt, die Fans im Fußballstadion ihre Mannschaft im Chor anfeuern, Arvo Pärt das Chorlied politisiert – so oder so, Singen bewegt.