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»Lutz Seilers ›pech & blende‹ war mein erster moderner Gedichtband, den ich Hände hatte ... Für mich klang ›pech & blende‹ wie Glück und Leid. Ich dachte dabei an dialektische Reimgebilde, die ich fortan schreiben wollte – er hat mir nach langem Sinnsuchen, der Lektüren Hesses und Novalis, Nietzsches und den Klassikern, eine neue Richtung aufgezeigt. Ein sanftes und ein hartes Wort, welches überlagert wird, wie Yin und Yang... Er ist für mich auch ein Vorbild, da er schreibender Handwerker, Dachdecker und Zimmermann war. Am Tag als er für ›Kruso‹ seinen Buchpreis bekam, rief ich im Huchelhaus an und erreichte ihn prompt - ohne ihn wäre die Poesie nicht die, die sie für mich wurde. Ich würde auch alle seine Gedichtbände mit einem Sehr gut auszeichnen.«
Uwe Kraus, 24.09.2018