Anna

Eine Kindheit
Anna
Eine Kindheit

Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet...

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Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines geschäftstüchtigen, machtverliebten, genialischen Designers. Die Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert. Anna verbringt viel Zeit mit häufig wechselnden Kindermädchen, glückliche Familienmomente sind gezählt. Ein gemeinsamer Urlaub auf Mykonos erweist sich für die junge Familie als lebensverändernd, belastet jedoch Annas Kinderwelt noch einschneidender …

Erika Pluhar beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.

Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
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Personen für Anna

Erika Pluhar, 1939 in Wien geboren, war nach ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar lange Jahre Schauspielerin am Burgtheater Wien und als Sängerin tätig. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und veröffentlichte mehrere Romane, Gedicht-, Lieder- und Erzählbände. 2009 erhielt sie den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln.

Erika Pluhar, 1939 in Wien geboren, war nach ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar lange Jahre Schauspielerin am Burgtheater Wien und als...


STIMMEN

»Diesen einfühlsamen Roman, der sich wie eine Lebensbeichte liest, hat Erika Pluhar aus Betroffenheit über den Tod ihrer 1999 an einem Asthmaanfall verstorbenen Tochter geschrieben. Ein starkes Buch, geschrieben von einer starken Frau.«
Freiburger Nachrichten
»Ein Plädoyer, das Leben nicht zu vermeiden, sondern zu leben.«
Der Standard
»Diesen einfühlsamen Roman, der sich wie eine Lebensbeichte liest, hat Erika Pluhar aus Betroffenheit über den Tod ihrer 1999 an einem Asthmaanfall verstorbenen Tochter geschrieben. Ein starkes Buch, geschrieben von einer starken Frau.«
Freiburger Nachrichten
»Ein Plädoyer, das Leben nicht zu vermeiden, sondern zu leben.«
Der Standard

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