Die Macht der Identität

Essays über jüdische Schriftsteller
Aus dem Englischen von Ulrike Berger, Matthias Morgenstern und Eve Strauss
Die Macht der Identität
Essays über jüdische Schriftsteller
Aus dem Englischen von Ulrike Berger, Matthias Morgenstern und Eve Strauss

"In zehn Essays untersucht Gershon Shaked die spezifisch jüdischen Elemente und gemeinsamen literarischen Themen in den Werken von Schriftstellern jüdischer Herkunft. Zwei Schriftstellergenerationen werden vorgestellt. Die ältere, europäische, schrieb auf deutsch: Kafka, Stefan Zweig, Joseph Roth, Jakob Wassermann; die jüngere, amerikanische, auf englisch: Bernard Malamud, Saul Bellow, Philip Roth, Allen Lelchuk. In Shakeds Analyse finden die Archetypen des 'Ewigen Juden' aus Kafkas...

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"In zehn Essays untersucht Gershon Shaked die spezifisch jüdischen Elemente und gemeinsamen literarischen Themen in den Werken von Schriftstellern jüdischer Herkunft. Zwei Schriftstellergenerationen werden vorgestellt. Die ältere, europäische, schrieb auf deutsch: Kafka, Stefan Zweig, Joseph Roth, Jakob Wassermann; die jüngere, amerikanische, auf englisch: Bernard Malamud, Saul Bellow, Philip Roth, Allen Lelchuk. In Shakeds Analyse finden die Archetypen des 'Ewigen Juden' aus Kafkas „Amerika“ und des Ewigen Verlierers' aus Joseph Roths „Hiob“ ihre Entsprechung in Malamuds Schlemihl-Figuren und in Philip Roths 'Großstadtneurotikern'."

Einleitung. Kafka: Jüdisches Der ewige Jude in Kafkas "Amerika". Die Gnade der Vernunft und die des Unglücks. Zum Briefwechsel zwischen Zweig und Roth. Wie jüdisch ist ein jüdisch-deutscher Roman?. Über Josef Roths "Hiob". Der Fall Wassermann. Die Verwandlungen des Schlemihl Ischariot und ein jüdischer Don Quichotte. Über Saul Bellow. Jugendbildnis eines jüdischen Neurotikers. Über Philip Roth. Die sexuelle Revolution und der Cul de Sac. Über Allen Lelchuk. Kein anderer Ort. Über Saul Friedländer. Die Macht der Identität. Über deutsche und amerikanische Literatur von Juden. Erbe und hebräische Literatur. in Amerika. Über Bernhard Malamud. Judas
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Personen für Die Macht der Identität

Gershon Shaked, geboren 1929 in Wien, kam 1939 nach Palästina. Er lehrte Hebräische Literatur an der Hebräischen Universität Jerusalem. 1986 wurde Gershon Shaked mit dem Bialik-Preis, 1993 mit dem Israel-Preis ausgezeichnet. Nach zahlreichen literaturwissenschaftlichen Veröffentlichungen legt der prominente Literaturkritiker und -historiker mit Immigranten seinen ersten Roman vor.

Gershon Shaked, geboren 1929 in Wien, kam 1939 nach Palästina. Er lehrte Hebräische Literatur an der Hebräischen Universität...

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