Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen

Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen

Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens....

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Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens. Auf dem Weg sprach er mit denen, die jetzt schon an der Welt von morgen arbeiten: mit Stanford-Professoren, Think-Tank-Wissenschaftlern, Tech-Arbeitern, Managern, Städteplanern und Träumern. Das Ergebnis ist ein Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren.

Ein faszinierender Ausblick auf das Morgen. Sowie eine kluge, fundierte Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen von heute.

Die Schönsten Deutschen Bücher 2021 (Longlist)
Bibliografische Angaben

Personen für Fernblick: Wie wir uns die Zukunft erzählen

Dirk Peitz wurde 1971 in Mönchengladbach geboren. Er schrieb lange für die Kulturseiten der Süddeutschen Zeitung, war dann Redaktionsleiter von Wired und ist heute bei Zeit online für das Thema Technologie zuständig.

Dirk Peitz wurde 1971 in Mönchengladbach geboren. Er schrieb lange für die Kulturseiten der Süddeutschen Zeitung, war dann Redaktionsleiter von...


STIMMEN

»[Peitz] liefert beides: Den sachlichen, begeisterungsfähigen Blick der Techbranche. Und genug feuilletonistische Gabe, um die bei der Thematik dringend notwendigen philosophischen Exkurse zwischen die Zeilen zu bringen.«
Florian Zinner, MDR
»So gesehen wurde [Dirk Peitz’] Buch eine Bestandsaufnahme der Visionen in der Prä-Corona-Zeit, ein eingefrorener ›Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren‹, wie es sein Verlag so schön nennt. Das macht Fernblick umso lesenswerter, gerade jetzt, wo alles im Umbruch zu sein scheint.«
Barbara Tóth, Falter (39/2020)
»[Peitz] liefert beides: Den sachlichen, begeisterungsfähigen Blick der Techbranche. Und genug feuilletonistische Gabe, um die bei der Thematik dringend notwendigen philosophischen Exkurse zwischen die Zeilen zu bringen.«
Florian Zinner, MDR
»So gesehen wurde [Dirk Peitz’] Buch eine Bestandsaufnahme der Visionen in der Prä-Corona-Zeit, ein eingefrorener ›Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren‹, wie es sein Verlag so schön nennt. Das macht Fernblick umso lesenswerter, gerade jetzt, wo alles im Umbruch zu sein scheint.«
Barbara Tóth, Falter (39/2020)

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03.05.2021
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Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte...

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