Christian Goeschel
Mussolini und Hitler
- Die Inszenierung einer faschistischen Allianz
Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff. Mit zahlreichen Abbildungen
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Erschienen: 14.12.2019
Gebunden, 476 Seiten
ISBN: 978-3-518-42891-7
Auch als
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Im Original erschienen unter dem Titel Mussolini and Hitler. The Forging of the Fascist Alliance (Yale University Press).
Pressestimmen
»Anschaulich und deteilreich schildert Goeschel diese Entwicklung einer falschen Freundschaft ...«
Clemens Klünemann, Neue Zürcher Zeitung
»Christian Goeschel bändigt diese disparate Fülle an Forschungsergebnissen in einem handlichen Band. Das verdient Respekt, zumal es ihm auch gelingt, die wechselnden gegenseitigen Wahrnehmungen und Einschätzungen der beiden Diktatoren und den gar nicht zu überschätzenden Stellenwert von ›Führer‹ und ›Duce‹ für die faschistische Allianz überzeugend herauszuarbeiten.«
Hans Woller, Süddeutsche Zeitung
»Goeschel hat alle erdenklichen Quellen ausgewertet, um die Reaktionen zu erforschen, die die Apparate beider Seiten sorgfältig sammelten und auswerteten, freilich oft genug mit einem der offiziellen Propaganda entgegengesetzten Tenor.«
Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel
»Bisher unbeachtete Kleinigkeiten – wo man sich traf, wer am Steuer saß, und wie man einander gratulierte – erhalten bei [Christian Göschel] einen glaubhaften Sinn.«
Alfred Pfabigan, Die Presse
»In seinem Buch untersucht Goeschel die Beziehungen zwischen Mussolini und Hitler, liefert eine lesenswerte Analyse.«
wallos-kulturschock.de
»Der Historiker Goeschel, der in Manchester lehrt, schildert eindrucksvoll, wie sich die beiden Diktatoren trotz aller gegenseitigen Bewunderungsbekundungen misstrauten ...«
Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Der an der Universität Manchester lehrende Historiker Christian Goeschel zeichnet in Mussolini und Hitler spannend und erhellend die wechselvolle Geschichte dieser zynischen und zerstörerischen Allianz nach.«
Frankfurter Neue Presse
Kommentare
»Mehr als allen anderen Historikern zuvor gelingt es Christian Goeschel in diesem hervorragenden Buch, Licht auf den zynischen und egoistischen Charakter der zunehmend desaströsen ›besonderen Beziehung‹ zwischen den beiden Diktatoren zu werfen.«
Ian Kershaw