Svenja Leiber
Autorenfoto zu Svenja Leiber

Svenja Leiber

Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte, debütierte 2005 mit dem Erzählungsband Büchsenlicht, 2010 folgte der Roman Schipino. Im Suhrkamp Verlag erschien 2014 Das letzte Land, 2018 Staub und 2021 Kazimira. Svenja Leiber lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein.
Svenja Leiber, 1975 in Hamburg geboren, wuchs in Norddeutschland auf und verbrachte als Kind einige Zeit in Saudi-Arabien. Sie studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichte und Kunstgeschichte, debütierte 2005 mit dem Erzählungsband Büchsenlicht, 2010 folgte der Roman Schipino. Im Suhrkamp Verlag erschien 2014 Das letzte Land, 2018 Staub und 2021 Kazimira. Svenja Leiber lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein.
Bonner Stadtschreiberin 2025
Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis 2023
»Text & Sprache« 2019 (Shortlist)
Bonner Stadtschreiberin 2025
Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis 2023
»Text & Sprache« 2019 (Shortlist)
Alfred-Döblin-Preis 2019 (Shortlist)
Arno-Reinfrank-Literaturpreis 2015
Kulturpreis für »Neue Prosa« 2014
Alfred-Döbin-Preis 2013 (Shortlist)
Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2011 (Shortlist)
Werner Bergengruen-Preis 2009
Kranichsteiner Literaturförderpreis 2007
Förderpreis des Bremer Literaturpreises 2006
Sie wollen keine Neuigkeit zu Svenja Leiber mehr verpassen?
Wir informieren Sie gern über neue Publikationen und Veranstaltungen. Tragen Sie dafür einfach Ihre E-Mail-Adresse ein:
Sicherheitsabfrage: Bitte wählen Sie die zwei identischen Buchcover aus, damit wir wissen, dass Sie kein Roboter sind.

Veröffentlichungen

Kazimira

12,00 €

Das letzte Land

10,00 €

Staub

24,00 €

Nelka

24,00 €
12,00 €
10,00 €
24,00 €
24,00 €

STIMMEN

»Sprache als Aufblitzenlassen der Größe des Lebens, Sprache als Notwehr – diese Autorin traut der Literatur sehr viel zu.«
Dirk Knipphals, taz. die tageszeitung
»[Leiber] gehört zu jenen Autoren, die etwas riskieren.«
Ulrich Greiner, DIE ZEIT
»Leiber erzählt ... in einem Präsens, das in seiner aufgerauhten Kargheit ... irritiert, dessen Intensität aber bald einen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sprache als Aufblitzenlassen der Größe des Lebens, Sprache als Notwehr – diese Autorin traut der Literatur sehr viel zu.«
Dirk Knipphals, taz. die tageszeitung
»[Leiber] gehört zu jenen Autoren, die etwas riskieren.«
Ulrich Greiner, DIE ZEIT
»Leiber erzählt ... in einem Präsens, das in seiner aufgerauhten Kargheit ... irritiert, dessen Intensität aber bald einen Sog entfaltet, dem man sich kaum entziehen kann.«
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Svenja Leiber hat einen Blick für Menschen, die schwerlich einen Platz im Leben und ein Auskommen mit sich finden können und die kaum über eine Stimme verfügen, um sich bemerkbar zu machen. Die Stimme verleiht Leiber ihnen durch ihre Bücher. Genauso wie sie Landschafen, die eigentlich trostlos sind, ein beinahe magisches Antlitz zu verleihen versteht.«
Wiebke Porombka, Deutschlandfunk
»Svenja Leiber ist eine äußerst lebensvertraute, hellsichtige und kluge Schriftstellerin mit überragendem Qualitätsempfinden.«
Dr. Dirk Beckerhoff

ENTDECKEN

Nachricht
Die Schriftstellerin Svenja Leiber erhält den mit 20.000 Euro dotierten Johann‐Friedrich‐von‐Cotta‐Literatur‐ und Übersetzungspreis der Landeshauptstadt Stuttgart.
Video
Junge Stimmen und etablierte Autor:innen – in dieser Folge stellen wir sechs Highlights aus dem Herbstprogramm der deutschsprachigen Literatur vor.
Empfehlung
In ihrem Roman erzählt Svenja Leiber eine große Familiengeschichte. In diesem Beitrag berichtet sie über den historischen Hintergrund.