Baal. Der böse Baal der asoziale

Texte, Varianten, Materialien
Baal. Der böse Baal der asoziale
Texte, Varianten, Materialien

Diese Ausgabe ergänzt den ersten Baal-Band der edition suhrkamp (es 170), in dem die erste (1918), die zweite (1919) und die vierte Fassung (1926) des Stücks kritisch herausgegeben sind. Im vorliegenden Band wird die fünfte, letzte Fassung (1955) des Baal abgedruckt; zudem sind alle Vorformen und Entwürfe – u. a. das Fragment Der böse Baal der asoziale – sowie die Äußerungen Brechts zum Stück ediert. Einen Hauptteil bildet der kritische...

Mehr anzeigen

Diese Ausgabe ergänzt den ersten Baal-Band der edition suhrkamp (es 170), in dem die erste (1918), die zweite (1919) und die vierte Fassung (1926) des Stücks kritisch herausgegeben sind. Im vorliegenden Band wird die fünfte, letzte Fassung (1955) des Baal abgedruckt; zudem sind alle Vorformen und Entwürfe – u. a. das Fragment Der böse Baal der asoziale – sowie die Äußerungen Brechts zum Stück ediert. Einen Hauptteil bildet der kritische Apparat mit einer Darstellung der Textgeschichte, auch der dritten Fassung (1922), und Erläuterungen zu den einzelnen Texten. In einem dokumentarischen Teil sind Angaben zu den Inszenierungen des Baal und Berichte über die Aufführungen von 1923 bis 1967 zusammengestellt.

*: Baal. Letzte Fassung 1955.
*: Szenen, Entwürfe, Fragmente. etwa 1930.
*: Der böse Baal der asoziale. Uraufführung im alten Theater, Leipzig 1923.
*: (Äußerungen zu >Baal<). Uraufführung im alten Theater (Leipziger Nachrichten, 10.12.1923).
Schmidt, Dieter: >Baal< - Uraufführung im Alten Theater. (Neue Leipziger Zeitung 10.12.1923).
Ihering, Herbert: Baal. Berliner Tageblatt, 11.12.1923.
Delpy, Egbert: Bertolt Brecht >Baal<. Altes Theater (Leipziger Tageblatt, 11.12.1923).
Natonek, Hans: Menschenuntergang mit Lyrik und Skandal. (Leipziger Tageblatt, 14.12.1923).
Kerr, Alfred: Toller und Brecht in Leipzig. (Junge Bühne).
Richter, Hans Georg: Der Choral vom großen Baal. >Die junge Bühne<. Deutsches Theater. (Berliner Tageblatt, 15.2.1926).
_: Baal wird geopfert. Matinee der Jungen Bühne (Deutsche Herbert: Brecht Aufführung. Aufführung der >Jungen Bühne< im >Deutschen Theater< (Der Tag, 16.2.1926).
Kerr, Alfred: Bertolt Brecht: >Baal<. Aufführung der >Jungen Bühne< (Vossische Zeitung, 16.2.1926).
Fechter, Paul: Bert Brecht: >Baal<. Die Junge Bühne im Deutschen Theater: >Baal<. Dramatische Biographie von Bert Brecht (14 Szenen) (Frankfurter Zeitung, 17.2.1926).
Hart, Julius: >Baal<. (Sinn und Form, Zweites Sonderheft Bertolt Brecht, 1957, S.424f).
Jacobs, Monty: Bertolt Brechts >Baal<. (Berliner Börsen-Courier, 25.3.1926).
Heilbron, Ernst: >Baal< von Bert Brecht. (Weltbühne, 13.4.1926).
Jahnn, Hans Henny: Vom armen B.B.. Uraufführung in Kassel (Berliner Börsen-Courier, 18.11.1927).
Fontana, Oskar: Brechts >Baal< in Wien. (Evening Standard, 8.2.1963).
Polgar, Alfred: _. (The Times, 8.2.1963).
F.C.K.: Lebenslauf des Mannes Baal. (The Observer Weekend Review, 10.2.1963).
Shulman, Milton: Mr. O'Toolés Sheer Force of Personality Shines Through. Diskussion und Polemik über Brechts >Baal< in London (Süddeutsche Zeitung, 21.2.1963).
_: Brecht's First Play Brought to London. (Donau-Kurier, 10.3.1963).
Tynan, Kenneth: Finding Salvation in the Gutter. Nach ...
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)
Produktsicherheit

Personen für Baal. Der böse Baal der asoziale

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch...

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der ...

Herausgeber, Beteiligter
Herausgeber, Beteiligter

STIMMEN

Wir freuen uns auf Ihre Bewertung!
Wir freuen uns auf Ihre Bewertung!

ENTDECKEN

Empfehlung
Unbequem, satirisch, revolutionär – 10 Zitate von Bertolt Brecht, die unser Denken herausfordern und uns über den Tellerrand blicken lassen.
Empfehlung
Ostdeutschland in der Literatur: Entdecken Sie eine Auswahl von Romanen und Erzählungen, die zu den DDR-Klassikern zählen.
Empfehlung
Sie sind auf der Suche nach Leseinspiration? Wir empfehlen Ihnen Werke, die in keinem Bücherregal fehlen sollten.

Das könnte Ihnen auch gefallen

Leben des Galilei

7,00 €

Der kaukasische Kreidekreis

8,00 €

Der gute Mensch von Sezuan

10,00 €

Mutter Courage und ihre Kinder

8,00 €

Mit der Reife wird man immer jünger

12,00 €

Die Dreigroschenoper

8,00 €

Nach Eden

22,00 €

Die Gedichte

25,00 €

Bertolt Brechts Hauspostille

10,00 €

Was ich mir wünsche

18,00 €

Stufen

12,00 €

100 Gedichte

10,00 €

Über das Glück

14,00 €

Nichts, das ist

13,00 €

Wie soll ich meine Seele halten

14,00 €

Das Stunden-Buch

7,00 €
7,00 €
8,00 €
10,00 €
8,00 €