Das Römische Carneval

Mit einem Nachwort von Siegfried Unseld. Mit zahlreichen Abbildungen
Das Römische Carneval
Mit einem Nachwort von Siegfried Unseld. Mit zahlreichen Abbildungen

Zu Ostern 1789 erschien Goethes Aufsatz Das Römische Carneval, in dem er plastisch das römische Volksleben beschreibt. Durch die aufwändige Gestaltung, vor allem die Titelvignette und die zwanzig Kupfertafeln von Georg Melchior Kraus, fand schon der Erstdruck besondere Beachtung. In der vorliegenden Ausgabe sind sämtliche Figurinen enthalten.

Im Nachwort beschreibt Siegfried Unseld die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung des Werkes, das...
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Zu Ostern 1789 erschien Goethes Aufsatz Das Römische Carneval, in dem er plastisch das römische Volksleben beschreibt. Durch die aufwändige Gestaltung, vor allem die Titelvignette und die zwanzig Kupfertafeln von Georg Melchior Kraus, fand schon der Erstdruck besondere Beachtung. In der vorliegenden Ausgabe sind sämtliche Figurinen enthalten.

Im Nachwort beschreibt Siegfried Unseld die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte sowie die kulturgeschichtliche Bedeutung des Werkes, das ein halbes Jahr vor Ausbruch der Französischen Revolution verfasst wurde.
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Das Römische Carneval

Personen für Das Römische Carneval

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof...

Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp...

Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im...


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