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Leonardo da Vinci und die Frauen
Eine Künstlerbiographie
Mit Abbildungen
Leonardo da Vinci erfand die Malerei neu – und, gemeinsam mit seinen weiblichen Modellen, das Bild der Frau. Selbstbewusst und dynamisch, klug und sinnlich sind Leonardos Frauenfiguren, und sie zeigen den Betrachtern die Welt: von der stolzen jungen Maria bis zur weisen Mona Lisa, von der dynamischen »Dame mit dem Hermelin« bis zur gütigen heiligen Anna. In dieser umfassenden, quellenbasierten Künstlerbiografie erzählt Kia Vahland von Leben und Werk des Universalgenies und von seiner Zeit, der...
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Leonardo da Vinci erfand die Malerei neu – und, gemeinsam mit seinen weiblichen Modellen, das Bild der Frau. Selbstbewusst und dynamisch, klug und sinnlich sind Leonardos Frauenfiguren, und sie zeigen den Betrachtern die Welt: von der stolzen jungen Maria bis zur weisen Mona Lisa, von der dynamischen »Dame mit dem Hermelin« bis zur gütigen heiligen Anna. In dieser umfassenden, quellenbasierten Künstlerbiografie erzählt Kia Vahland von Leben und Werk des Universalgenies und von seiner Zeit, der europäischen Renaissance.
Preis der Leipziger Buchmesse 2019 (Nominierung)
Sachbuch-Bestenliste
Bibliografische Angaben
Erscheinungstermin: 12.10.2020
Broschur, 348 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-458-68113-7
insel taschenbuch 4813
Erscheinungstermin: 12.10.2020
Broschur, 348 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-458-68113-7
insel taschenbuch 4813
Insel Verlag, 1. Auflage
15,00 € (D), 15,50 € (A), 21,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 19,0 × 2,3 cm, 434 g
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Insel Verlag, 1. Auflage
15,00 € (D), 15,50 € (A), 21,90 Fr. (CH)
ca. 11,8 × 19,0 × 2,3 cm, 434 g
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Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Torstraße 44
10119 Berlin
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Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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Personen für Leonardo da Vinci und die Frauen
Kia Vahland
Autorin
Die Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin Dr. Kia Vahland ist verantwortliche Redakteurin für Kultur und Geisteswissenschaften im Ressort Meinung der Süddeutschen Zeitung. Sie ist Autorin von Büchern über Sebastiano del Piombo, Michelangelo und Raffael sowie zahlreicher kunsthistorischer Essays, unter anderem in Geo Epoche. Kia Vahland unterrichtet am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Deutschen Journalistenschule; sie war Jurysprecherin 2020 und 2021 des ersten Deutschen Sachbuchpreises. Ihre eigene Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Michael-Althen-Preis für Kritik 2016 der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Kia Vahland
Autorin
Die Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin Dr. Kia Vahland ist verantwortliche Redakteurin für Kultur und Geisteswissenschaften im Ressort Meinung der...
© Alessandra Schellnegger
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»Wie sie mit einer genauen Bildanalyse belegt, in der auch Leonardos Sfumato-Maltechnik anschaulich beschrieben wird, handelt es sich bei der Mona Lisa gar nicht mehr um das Porträt von einer konkreten Person (vermutlich der Lisa del Giocondo aus Florenz), sondern vielmehr um das Bildnis einer ›Weltenfrau‹ und ›idealen Wunschwesens des älteren Meisters‹.«
Benjamin Paul, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Journalistin Kia Vahland befasst sich in ihrer Biografie mit dem Werk Leonardos und zeigt, warum seine Kunst als Meilenstein in der Emanzipationsgeschichte der Frauen gelesen werden muss.«
DIE ZEIT
»Kia Vahland arbeitet an der Schnittstelle von akademischer und journalistischer Welt, sie schreibt über die Kunstgeschichte so, dass man die für einen Krimi aus der Gegenwart hält. ... Hier arbeitet jemand mit Sprache so, wie es ein Maler mit Farbe tut.«
Niklas Maak, Laudatio zur Verleihung des Michael-Althen-Preises für Kritik
»Die Leonardo-Biografie von Kia Vahland, opulent mit ganzseitigen farbigen Abbildungen ausgestattet, ist klug, brillant geschrieben, geistreich, originell und unbedingt lesenswert, ein anregendes Vergnügen. Weit über eine Künstlerbiografie hinausgehend handelt es sich zudem um eine Kulturgeschichte der Geschlechterbeziehungen. «
Wolfgang Burgdorf, sehpunkte.de
»Leonardo da Vinci und sein befreiender Blick auf die Frauen: Die vielleicht spannendste Entdeckung 500 Jahre nach seinem Tod.«
ZDF aspekte
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