Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse

Den Autoren Shī Nàiān und Luó Guánzhōng zugeschrieben. Aus dem Chinesischen übersetzt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Rainald Simon
Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse
Den Autoren Shī Nàiān und Luó Guánzhōng zugeschrieben. Aus dem Chinesischen übersetzt, kommentiert und mit einem Nachwort versehen von Rainald Simon

Der Roman spielt zur Zeit der Sòng-Dynastie (960-1279). 107 Männer und eine Frau um ihren Anführer Sòng Jiāng bilden den verschworenen Bund von den »Flachseen am Brückenberg«, in dem sie sich gegen Korruption und krasse Willkür der Herrschenden zur Wehr setzen. Ihr Leitstern sind dabei traditionelle Werte des Neokonfuzianismus wie der grundsätzlich wohlwollende und fürsorgliche Umgang aller Menschen miteinander – was erbitterte kriegerische Auseinandersetzungen zu deren Durchsetzung nicht...

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Der Roman spielt zur Zeit der Sòng-Dynastie (960-1279). 107 Männer und eine Frau um ihren Anführer Sòng Jiāng bilden den verschworenen Bund von den »Flachseen am Brückenberg«, in dem sie sich gegen Korruption und krasse Willkür der Herrschenden zur Wehr setzen. Ihr Leitstern sind dabei traditionelle Werte des Neokonfuzianismus wie der grundsätzlich wohlwollende und fürsorgliche Umgang aller Menschen miteinander – was erbitterte kriegerische Auseinandersetzungen zu deren Durchsetzung nicht ausschließt.

Der Roman besticht durch seinen Handlungs- und Personenreichtum und die naturalistischen Schilderungen gesellschaftlicher Umstände während der Sòng und ausgehenden Yuán-Zeit, wie Ess- und Trinkkultur, urbanes Leben, Wohnung, Familienbeziehungen, aber auch Kriegsführung, das Geschlechterverhältnis, Hierarchien, Gepflogenheiten in den Gefängnissen. Lyrische Passagen von mitreißender Bildkraft beschwören Natureindrücke oder vergegenwärtigen die zentrale Bedeutung von Kleidung als Ausdruck von Schönheit und Rang.

Auf rund 2000 Seiten ist hier der chinesische Originaltext so getreu wie möglich und dabei gut lesbar übertragen. Sachkundige Kommentare und umfassende Erläuterungen des gesamten historischen, daoistischen, buddhistischen, neokonfuzianischen Kontextes und Bildreservoirs ergänzen die weitverzweigte Handlung.

Dies ist die erste originalgetreue, ungekürzte Übersetzung der Vollständigen Überlieferung von den Ufern der Flüsse (水滸全傳), einem der vier großen Klassiker der alten chinesischen Literatur. Die Räuber vom Liang-Schan-Moor hingegen ist eine stark gekürzte Übersetzung und berücksichtigt nur den ersten Teil des Klassikers.

Himmelsmeister Zhāng betet um Abwendung der Epidemie
Kommandant Hóng entlässt irrtümlich Geister in die Freiheit
Kommandant Wáng geht als Privatmann in die Präfektur Yánān
›Neunfach mit Drachen Gemusterter‹ Shı̌ Jìn stiftet im Dorf der Sippe Shı̌ Aufruhr
Der Ehrenwerte Herr Shı̌ läuft nächtens in den Kreis Huāyīn
Kontrollbeamter Lǔ streckt mit einem Faustschlag ›Beherrscher der Region westlich der Pässe‹, Schlachter Zhèng, nieder
Rat a. D. Zhào erneuert den ›Hof des Maitreya‹
Lǔ, ›Der Weisheit Tiefe‹, stiftet auf dem ›Berg der Fünf Terrassen‹ großen Aufruhr
Der kleine König der Könige stürzt betrunken ins Zelt des Xiāo Jīn
Mönch ›Blüte‹ stürzt das Dorf ›Pfirsichblüte‹ in großes Durcheinander
Der ›Neunfach mit Drachen Gemusterte‹ geht eine Abkürzung zum Wald der Rotkiefern
Lǔ, ›Der Weisheit Tiefe‹, äschert das ›Kloster zum tönernen Krug‹ ein
Mönch ›Blüte‹ reißt überraschend eine Hängeweide aus
›Leopardenkopf‹ dringt versehentlich in die ›Halle des weißen Tigers‹ ein
Lehrmeister Lín wird im Gesicht tätowiert und in die Präfektur Cāng verbannt
Lǔ, ›Der Weisheit Tiefe‹, stiftet großen Aufruhr im ›Wildschwein-Wald‹
Ein Eingangstor aus Stangen lädt Gäste von ›Unter dem Himmel‹ ein
Lín Chōng schlägt mit dem Kampfstock Oberausbilder Hóng
Oberausbilder Lín bei Sturm und Schnee im ›Tempel des Geisterbeamten‹
Inspektor Lù brennt den Heuplatz ab
Matrone Wáng ist begierig darauf, verführerische, aufreizende Geschichten zu erzählen, um zu unerlaubten Affären zu verleiten
Älterer ›Bruder Yùn‹ gibt zu, im Teeladen randaliert zu haben
Frau Wáng plant, Xīmén Qìng etwas trinken zu lassen
Die wollüstige Ehefrau vergiftet Wǔ Dà, den älteren der jungen Herren
Hé, der neunte Onkel, der das Totengebein stahl, nimmt am Begräbnis teil
Wǔ, der Zweitgeborene, spricht bei der Opferung menschlicher Häupter ein Gebet
Die ›Mutter-Yakshi‹ am Weg in die Präfektur Mèng verkauft Menschenfleisch
Kommandant Wǔ trifft am ›Kreuz-Hügel‹ Zhāng Qīng
Wǔ Sōng erschüttert mit seiner Macht das ›Dorf des Friedens‹
Shī Ēn will mit Recht und Billigkeit den ›Wald des freudevollen Lebens‹ einnehmen
Shī Ēn ergreift von Neuem die Macht im Regierungsbezirk der Präfektur Mèng
Wǔ Sōng prügelt im Rausch Türgott Jiǎng
Shī Ēn geht dreimal in die Todeszelle
Wǔ Sōng versetzt das ›Ufer der fliegenden Wolken‹ in Aufruhr
Das Blut Direktor Zhāngs bespritzt das ›Turmhaus der Mandarinenten‹
Der Wanderer Wǔ überschreitet nachts den ›Bergzug der Tausendfüßler‹
Wǔ, der Wandermönch, schlägt im Rausch Kǒng Liàng
›Tiger mit dem Brokathaar‹ erklärt Wǔ Sōng, was Ritterlichkeit bedeutet
Sòng Jiāng erblickt nächtens einen kleinen Berg der Riesenschildkröte
Huā Róng randaliert in der ›Festung des reinen Windes‹
Der ›Beherrscher dreier Berge‹ stürzt die Präfektur Qīng in völliges Durcheinander
›Donnergrollendes Feuer‹ geht nachts über ein Ruinenfeld
General Shí bringt ein Schreiben in die Dorfschenke
Der junge Lı̌ Guǎng schießt am ›Brückenberg‹ eine Wildgans
An den ›Flachseen am Brückenberg‹ befördert Wǔ Yòng den Dài Zōng
Sòng Jiāng trifft Lı̌ Jùn auf dem ›Bergzug des aufgedeckten Yáng‹
Yān Qīng rettet das Oberhaupt, indem er einen Pfeil aus dem Hinterhalt abschießt
Beim Überfall auf das Blutgericht springt Shí Xiù aus dem Turmhaus
Die Soldaten des Sòng Jiāng schlagen die Nördliche Hauptstadt
Guān Shèng berät darüber, wie die ›Flachseen am Brückenberg‹ einzunehmen seien
Hūyán Zhuó lockt in einer Mondnacht Guān Shèng an
Sòng Jiāng fängt an einem Schneetag Suǒ Chāo
›Pagode haltender Himmelskönig‹ erscheint dem Sòng Jiāng im Traum
›In Wellen weiß Springender‹ rächt das Unrecht auf dem Wasser
Shí Qiān brennt das ›Turmhaus zu den blaugrünen Wolken‹ nieder
Wǔ Yòng nimmt mit Weisheit die städtische Präfektur Dàmíng ein
Sòng Jiāng belohnt die drei Züge Reiter und Fußsoldaten
Guān Shèng unterwirft die beiden Wasser- und Feuer-Generäle
Sòng Jiāng schlägt nächtens die Stadt Zēngtóu
Lú Jùnyì fängt lebendig den Shı̌ Wéngōng
›Neunfach mit Drachen Gemusterter‹ Shī Jìn geht der Präfektur Dōngpíng in die Falle
Sòng Jiāng begnadigt nach Recht und Billigkeit ›General mit zwei Lanzen‹
›Pfeil ohne Federn‹ schlägt Heldenhafte mit fliegenden Steinen
Sòng Jiāng gibt das Getreide auf und fängt einen starken Krieger
Eine Stele in der ›Halle der Treue und Gerechtigkeit‹ enthält eine Himmelsbotschaft
Die Helden von den ›Flachseen am Brückenberg‹ legen ihre Rangfolge fest
Chái Jīn geht mit Blüten geschmückt in den kaiserlichen Park
Lı̌ Kuí versetzt in der Nacht des Laternenfestes die Hauptstadt in Aufruhr
›Schwarzer Wirbelwind‹ Lı̌ Kuí verstellt sich als Dämonenfänger
An den ›Flachseen am Brückenberg‹ werden zwei Häupter geopfert
Yān Qīng ringt mit List Rèn Yuán, ›Den, der den Himmelspfeiler hochhebt‹, nieder
Lı̌ Kuí verstellt sich in Shòuzhāng als Kreisrat
Sòng Jiāng führt einen heftigen Kampf gegen die Präfektur Yōu
Hūyán Zhuó wendet seine Kraft auf, einen fremdländischen General zu fangen
Die Schlachtreihe des Oberkommandierenden Yán bildet die ›Formation des chaotischen Himmels‹
Sòng Jiāng empfängt im Traum die Strategie der ›Mystischen Dame‹
Sòng Jiāng erringt mit der Zerstörung der Schlachtreihe einen Erfolg
Großmarschall Xiū verkündet Wohlwollen und gibt einen Erlass heraus
Auf dem ›Berg der Fünf Terrassen‹ nimmt Sòng Jiāng an der Meditation teil
Im Marktort ›Zwei Wälder‹ trifft Yān Qīng einen alten Bekannten
Sòng Jiāng setzt mit der Armee über den Gelben Fluss
Lú Jùnyì nimmt in finsterer Nacht eine Stadt ein
Ein überirdischer Pfeil des ›Jungen Lı̌ Guǎng‹ Huā Róng erschüttert die Macht der Armee
Wǔ Yòng entwirft einen geheimen Plan, die militärische Präfektur Gài zu schlagen
Lı̌ Kuí träumt, er stifte im Himmelssee Aufruhr
Die Armee des Sòng Jiāng teilt sich in zwei Züge
Guān Shèng bringt mit Recht und Billigkeit drei Generäle dazu, sich unterzuordnen
Lı̌ Kuí schädigt rüde viele Männer
Sòng Jiāng ist dem Erdgott treu
Qiáo Dàoqīng bringt mit seinen Künsten der Sòng-Armee eine Niederlage bei
›Fürst der Verwandlungsdämonen‹ bringt den ›Berg der fünf Drachen‹ in Bedrängnis
Die Soldaten des ›Drachen in den Wolken‹ umzingeln den ›Gebirgszug der hundert Täler‹
Zensor Friedensstifter Chén Guàn spricht die Befriedung an
Junge Frau Qióng Yīng wird Frontfrau
Zhāng Qīng geht eine vorherbestimmte Verbindung mit Qióng Yīng ein
Wǔ Yòng plant, Wū Lí zu vergiften
Lú Jùnyì teilt die Truppe auf dem Weg in die Präfektur Xuān
Sòng Jiāng führt einen heftigen Kampf gegen die militärische Zone Pílíng
Drachen des Pí-Flusses bilden am Tài-See einen kleinen Bund für Recht und Billigkeit
Sòng Jiāng versammelt in Sūzhōu unzählige Getreue
In dem Militärbezirk Nínghǎi von Hángzhōu drückt Sòng Jiāng sein Beileid aus
Am ›Sprudelnden Goldenen Tor‹ kehrt Zhāng Shùn zu den Göttern zurück
Die Hauchseele des Zhāng Shùn ergreift Fāng Tiāndìng
Sòng Jiāng nimmt mit List den Militärbezirk Nínghǎi ein
Lú Jùnyì teilt die Armee in der Präfektur
Sòng Jiāng kämpft einen großen Kampf im ›Gebirgszug des schwarzen Drachen‹
Ein Pfeil von der Mauer um Mùzhōu trifft Dèng, ›Uranfängliche Erkenntnis‹
Die Gottheit des ›Gebirgszugs des schwarzen Drachen‹ hilft Sòng Jiāng
Lú Jùnyì schlägt eine große Schlacht um den ›Pass auf dem Gebirgszug Yú‹
Sòng Jiāng nimmt mit List die Höhle in ›Reiner Bach‹ ein
Lǔ, ›Der Weisheit Tiefe‹, verlässt in Zhèjiāng die Welt in der Meditation
Gekleidet in Brokat, kehrt Sòng Jiāng in seine Heimat zurück
Sòng Jiāng sammelt die Totengeister seiner Männer in der Uferregion Liǎoér
Kaiser Huīzōng wandert im Traum zu den ›Flachseen am Brückenberg‹
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse

Der Autor Luó Guànzhōng lebte wohl zu Ende der Yuan-Dynastie im 14. Jahrhundert, seine Familie stammte aus Taiyuan im Norden Chinas.
Der Autor Luó Guànzhōng lebte wohl zu Ende der Yuan-Dynastie im 14. Jahrhundert, seine Familie stammte aus Taiyuan im Norden Chinas.
Shī Nàiān war ein chinesischer Schriftsteller, der in der Yuan- und frühen Ming-Dynastie lebte.
Shī Nàiān war ein chinesischer Schriftsteller, der in der Yuan- und frühen Ming-Dynastie lebte.
Übersetzer, Nachwort, Kommentar
Rainald Simon, geb. 1951, Sinologe, Übersetzer und Publizist, lebt in Amöneburg in Mittelhessen. Er hat Arbeiten zu kulturhistorischen Themen veröffentlicht und ist Lehrbeauftragter an der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Übersetzungen: Daodejing (Tao-Te-king), Buch der Wandlungen (Yijing), Buch der Lieder (Shijing).
Übersetzer, Nachwort, Kommentar
Rainald Simon, geb. 1951, Sinologe, Übersetzer und Publizist, lebt in Amöneburg in Mittelhessen. Er hat Arbeiten zu kulturhistorischen...

STIMMEN

»Die Philologie wird dankbar sein für die vielen detaillierten Fußnoten voller Kenntnisse ... [Eine] Glanzübertragung ...«
Wolfgang Kubin, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die erste originalgetreue und vollständige Übersetzung eines Meisterwerks aus dem mittelalterlichen China besticht durch Sachkenntnis und Detailreichtum. Der Übersetzer Rainald Simon schließt damit eine Lücke im weltliterarischen Kanon.«
Enno Stahl, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist eine ganz eigene, faszinierende Welt, die den Leser*innen in diesem wirkungsmächtigen kulturgeschichtlichen Panorama während des Lektüreerlebnisses eindrucksvoll vor Augen geführt wird.«
Lebensart im Norden
»Die Philologie wird dankbar sein für die vielen detaillierten Fußnoten voller Kenntnisse ... [Eine] Glanzübertragung ...«
Wolfgang Kubin, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die erste originalgetreue und vollständige Übersetzung eines Meisterwerks aus dem mittelalterlichen China besticht durch Sachkenntnis und Detailreichtum. Der Übersetzer Rainald Simon schließt damit eine Lücke im weltliterarischen Kanon.«
Enno Stahl, Deutschlandfunk Kultur
»Es ist eine ganz eigene, faszinierende Welt, die den Leser*innen in diesem wirkungsmächtigen kulturgeschichtlichen Panorama während des Lektüreerlebnisses eindrucksvoll vor Augen geführt wird.«
Lebensart im Norden
»... zeitlos und doch verblüffend aktuell.«
Johann Michael Möller, Rotary Magazin (Dezember 2024)
»Die schwergewichtige Ausgabe, die sich nicht gut auf Reisen mitnehmen lässt, ist wissenschaftlicher Natur, was die Leserschaft jedoch nicht erschrecken muss, denn sie liest sich vortrefflich, ja überragend. ... [Man kann zudem] vergnügliche Stunden mit einem sehr gelehrten, bestens verständlichen Nachwort verbringen.«
Wolfgang Kubin, Hefte für ostasiatische Literatur (Mai 2025)

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