Wie wir leben wollen

Texte für Solidarität und Freiheit
Herausgegeben von Matthias Jügler
Wie wir leben wollen
Texte für Solidarität und Freiheit
Herausgegeben von Matthias Jügler

Eine junge Generation von Autorinnen und Autoren stellt sich die Frage, was Heimat, Fremde und Identität bedeuten. Sie blicken auf die eigenen Wurzeln – Iran, Indien, Sri Lanka, Westjordanland, Bosnien, Ost- oder Westdeutschland – und die ihrer Eltern. Sie ergründen die Ängste der aus ihren Ländern Geflüchteten und die der sorgenvollen Bürger. Sie klagen an und versuchen zu verstehen, sind wütend und mitfühlend, sind ratlos und fordern zum Umdenken auf. Wie wir leben wollen...

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Eine junge Generation von Autorinnen und Autoren stellt sich die Frage, was Heimat, Fremde und Identität bedeuten. Sie blicken auf die eigenen Wurzeln – Iran, Indien, Sri Lanka, Westjordanland, Bosnien, Ost- oder Westdeutschland – und die ihrer Eltern. Sie ergründen die Ängste der aus ihren Ländern Geflüchteten und die der sorgenvollen Bürger. Sie klagen an und versuchen zu verstehen, sind wütend und mitfühlend, sind ratlos und fordern zum Umdenken auf. Wie wir leben wollen versammelt herausragende Stimmen junger deutscher Gegenwartsliteratur.
In literarischen und essayistischen Originalbeiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren voll Sehnsucht, Wut und Engagement ein Bild unserer Gesellschaft, wie es aktueller nicht sein könnte.

Mit Texten von Shida Bazyar, Kristine Bilkau, Bov Bjerg, Nora Bossong, Jan Brandt, Micul Dejun, Ulrike Draesner, Roman Ehrlich, Lucy Fricke, Mirna Funk, Heike Geißler, Lara Hampe, Franziska Hauser, Heinz Helle, Svenja Leiber, Édouard Louis/Geoffroy de Lagasnerie und Hinrich Schmidt-Henkel, Inger-Maria Mahlke, Matthias Nawrat, Markus Orths, Maruan Paschen, Philipp Rusch, Saša Stanišić, Stephan Thome, Senthuran Varatharajah, Julia Weber sowie Matthias Jügler (Hg.).

Das Kind mit den nichtgrünen Augen
Die Modernisierung meiner Mutter
Man müsste
Patriotische Chinesen gegen die Christianisierung des Morgenlandes. Über die durchlässige Grenze zwischen Heimat und Fremde
Verlust, Verbundenheit
Heimweh nach Historie
Wer in der Festung sitzt
Vertrag, oder wie ich aufhörte das Andere verstehen zu wollen, wo ich nicht einmal mich selbst verstehe
Imda
Rettet die Bäume
Also
Nachts im Freien
Ich hab mein Herz im Naturpark NeckartalOdenwald verloren
Klinik Medeco
Eigentlich wie immer
Vermischtes
Wie wir von hier
Manifest für eine intellektuelle und politische Gegenoffensive
Schlaglöcher und Katzenaugen
Varianten der Angst
Rebellierende Selbstunterwerfung
Nur einige Farasach
k (wir gehen von bildern aus)
Die Echten
Kippbild
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Wie wir leben wollen

Herausgeber

Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und übersetzt Literatur aus dem Norwegischen. Jügler war Stadtschreiber in Pfaffenhofen, erhielt ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin für seinen Debütroman Raubfischen (Blumenbar, 2015) und ist derzeit Writer in Residence des Goethe-Instituts in der Hauptstadt Usbekistans Taschkent.

Herausgeber

Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und übersetzt Literatur aus dem Norwegischen....


STIMMEN

»Vieles ist nachdenklich, manches wütend, einiges von essayistischer Leichtigkeit. Darin, dass sich der Band diese Vielfalt erlaubt, statt nur die nahe liegende Betroffenheit zu feiern, liegt seine Schönheit.«
Eva Thöne, SPIEGEL ONLINE
»In literarischen und essayistischen Originalbeiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren voll Sehnsucht, Wut und Engagement ein Bild von unserer Gesellschaft, wie es aktueller nicht sein könnte.«
Irmtraud Gutschke, neues deutschland
»Man müsste etwas tun: lesen, zum Beispiel. Und sich dann Beispiele nehmen.«
Westdeutsche Allgemeine
»Vieles ist nachdenklich, manches wütend, einiges von essayistischer Leichtigkeit. Darin, dass sich der Band diese Vielfalt erlaubt, statt nur die nahe liegende Betroffenheit zu feiern, liegt seine Schönheit.«
Eva Thöne, SPIEGEL ONLINE
»In literarischen und essayistischen Originalbeiträgen zeichnen die Autorinnen und Autoren voll Sehnsucht, Wut und Engagement ein Bild von unserer Gesellschaft, wie es aktueller nicht sein könnte.«
Irmtraud Gutschke, neues deutschland
»Man müsste etwas tun: lesen, zum Beispiel. Und sich dann Beispiele nehmen.«
Westdeutsche Allgemeine

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