Zygmunt Bauman
Die Angst vor den anderen
- Ein Essay über Migration und Panikmache
Aus dem Englischen von Michael Bischoff
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Erschienen: 12.09.2016
Taschenbuch, 125 Seiten
ISBN: 978-3-518-07258-5
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Im Original erschienen unter dem Titel Strangers at Our Door (Polity Press).
Aus dem Buch
»Die Menschheit befindet sich in einer Krise – und es gibt keinen anderen Ausweg als die Solidarität der Menschen.«
Pressestimmen
» ... ein kluger Essay.«
A. Manutscharjan, Das Parlament
»Baumann argumentiert weder moralisch noch politisch, sondern – und dies macht seine Position so stark – geostrategisch.«
Guido Kalberer, Tages-Anzeiger
»In der Ernsthaftigkeit und in der Radikalität, mit der Zygmunt Bauman die Frage der Migration diskutiert, sucht dieses Buch seinesgleichen. Es ist das Buch der Stunde, das hoffentlich über den Tag hinaus wirkt.«
Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur
»Ich halte dieses ernsthafte und über Strecken radikale Buch für das Buch unserer Tage.«
Barbara Wolf-Wicha, Chilufim. Zeitschrift für jüdische Kulturgeschichte 21/2016
»... ein scharfsinniger und unbequemer Beobachter unserer Moderne ... Klug und pointiert beschreibt Bauman die Überforderung der Menschen in den hoch industrialisierten Ländern; genau und weitläufig erklärt er die Pflichten, von denen wir uns nicht abkehren dürfen; überzeugend analysiert er die Mechanismen, mit denen wir, Bürger, Agitatoren, Populisten, Verpflichtungsgefühle durch Panik narkotisieren.«
Manfred Schneider, Deutschlandfunk
»Mit seinen bis zurück zu Kant und Hannah Arendt reichenden Überlegungen wird Baumans Buch angesichts solcher wahnwitziger Kampagnen ... zu einem geistigen Anker in stürmischen Zeiten.«
Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Baumans Analyse ist klar und brillant.«
Martin A. Hainz, Fixpoetry
»Baumans Essay hilft die Welt zu verstehen und zeigt, was hilfreicher wäre als Stacheldraht, um sie ein wenig besser zu machen: Empathie und Dialog.«
Jonny Rieder, IN München 21/2016
Nachrichten
Kommentare
Jedes einzelne von Baumanns Büchern in der letzten Dekade kann als Meisterwerk gelesen werden.
Ulrich Beck