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Kanaillen-Kapitalismus

Eine literarische Reise durch die Geschichte der freien Marktwirtschaft
Aus dem Spanischen von Raul Zelik
Kanaillen-Kapitalismus
Eine literarische Reise durch die Geschichte der freien Marktwirtschaft
Aus dem Spanischen von Raul Zelik
Nach dem Erscheinen seines Essays Soziophobie schrieb die taz, César Rendueles verbinde »eine antikapitalistische Haltung mit einem abgeklärten Wissen um die Komplexität von Gesellschaften«. Wissen darüber, wie die Welt vor der freien Marktwirtschaft aussah und wie die ökonomische Logik nach und nach alle Lebensbereiche durchdrungen hat, entstammt immer auch der Lektüre fiktionaler Literatur. In seinem neuen Buch erkundet Rendueles seine persönliche Lesebiografie. Anhand von...
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Nach dem Erscheinen seines Essays Soziophobie schrieb die taz, César Rendueles verbinde »eine antikapitalistische Haltung mit einem abgeklärten Wissen um die Komplexität von Gesellschaften«. Wissen darüber, wie die Welt vor der freien Marktwirtschaft aussah und wie die ökonomische Logik nach und nach alle Lebensbereiche durchdrungen hat, entstammt immer auch der Lektüre fiktionaler Literatur. In seinem neuen Buch erkundet Rendueles seine persönliche Lesebiografie. Anhand von Klassikern wie Robinson Crusoe und Kultbüchern wie American Psycho zeichnet er nach, wie der Kapitalismus sich uns einverleibt hat. Doch zugleich kann in Büchern, das zeigt Rendueles etwa an Kleists Michael Kohlhaas und an Science-Fiction-Romanen, auch der Geist der Revolte und solidarischer Utopien stecken.
Bibliografische Angaben
Kanaillen-Kapitalismus

Personen für Kanaillen-Kapitalismus

César Rendueles, geboren 1975 in Girona, lehrt Soziologie an der Universidad Complutense de Madrid.

César Rendueles, geboren 1975 in Girona, lehrt Soziologie an der Universidad Complutense de Madrid.

Übersetzer

Raul Zelik, 1968 in München geboren, ist Schriftsteller und Politikwissenschaftler und publiziert seit vielen Jahren zu den sozialen Konflikten in Lateinamerika. Bis 2013 lehrte er als Associate Professor an der Nationaluniversität Kolumbiens in Medellín. Seit 2016 ist er Mitglied im Bundesvorstand der Partei Die Linke.

Übersetzer

Raul Zelik, 1968 in München geboren, ist Schriftsteller und Politikwissenschaftler und publiziert seit vielen Jahren zu den sozialen...


STIMMEN

»Leider lesen viele deutsche Linke fast nur Sachbücher. ... Das neue Buch des spanischen Soziologen César Rendueles birgt das Potenzial, in manchen dieser kunstfremden Aktivisten Appetit auf die Literatur zu wecken.«
Christian Baron, der Freitag
»César Rendueles nimmt uns mit auf einen Assoziationstrip in das Herz des mörderischen Kapitalismus.«
Klaus Bittermann, taz. die tageszeitung
»Originell, gelehrt, und obendrein sehr gut geschrieben.«
El País
»Leider lesen viele deutsche Linke fast nur Sachbücher. ... Das neue Buch des spanischen Soziologen César Rendueles birgt das Potenzial, in manchen dieser kunstfremden Aktivisten Appetit auf die Literatur zu wecken.«
Christian Baron, der Freitag
»César Rendueles nimmt uns mit auf einen Assoziationstrip in das Herz des mörderischen Kapitalismus.«
Klaus Bittermann, taz. die tageszeitung
»Originell, gelehrt, und obendrein sehr gut geschrieben.«
El País
»In gut nachvollziehbaren Schritten gelingt es [Rendueles], die allmähliche Depersonalisierung des Menschen, der aus den übersichtlichen Strukturen der Subsistenzwirtschaft immer mehr in fremdbestimmte Arbeitsverhältnisse gedrängt wird, nachzuerzählen – bis hin zur Gegenwart, in der eine zunehmend soziopathische Gesellschaft Außenseiter züchtet.«
Christian Muggenthaler, Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (Weihnachten 2018)
»Aufschlussreich, spannend, gespickt mit Erkenntnisblitzen und immer wieder Zusammenhänge erschließend, ... ist das Buch eine anregende Lektüre.«
Contraste (Mai 2019)

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