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Homo faber
Ein Bericht
Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht.
Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine ›Liebesgeschichte‹ nachhaltig zerbricht.
Bibliografische Angaben
Erscheinungstermin: 23.05.2011
eBook (EPUB), 208 Seiten
978-3-518-73510-7
Suhrkamp Verlag, 1. Auflage
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9,99 € (D), 9,99 € (A), 12,00 Fr. (CH)
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Suhrkamp Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
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Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
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Barrierefreiheit
Dieses eBook können wir derzeit nicht barrierefrei im Sinne geltender Standards zur Verfügung stellen. Die Strukturierung der Textelemente entspricht jedoch bereits in weiten Teilen den Anforderungen an barrierefreie Dokumente. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Verlag: barrierefreiheit@suhrkamp.de
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Personen für Homo faber
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Max Frisch
Autor
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman...
© Andrej Reiser
STIMMEN
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»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.««
Darmstädter Echo
»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines Stiller weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - ›nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen‹ -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht Homo faber ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«
Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung
»Ein immer wieder lesenswertes Buch, interessant die Betrachtung des technischen Menschen ... Ein guter Einstieg zu Frisch.«
Reiner Girstl
»Ein eher trockener, pathosloser Bericht wird von Seite zu Seite zu einer tragischen, berührenden Liebesgeschichte.
«
Daniela
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