Politische Männlichkeit

Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen
Politische Männlichkeit
Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen
»Wir müssen unsere Männlichkeit wiederentdecken«, appelliert Björn Höcke an den deutschen Mann. Mit dieser Forderung ist der AfD-Politiker nicht allein: Von Neuseeland bis Kanada, von Brasilien bis Polen vernetzen sich Rechtspopulisten, sogenannte »Incels«, aber auch christliche Abtreibungsgegner unter dem Banner der Männlichkeit, um Frauen auf einen nachrangigen Platz in einer angeblich natürlichen Hierarchie zurückzuverweisen.
Susanne Kaiser bietet einen kompakten Überblick über die...
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»Wir müssen unsere Männlichkeit wiederentdecken«, appelliert Björn Höcke an den deutschen Mann. Mit dieser Forderung ist der AfD-Politiker nicht allein: Von Neuseeland bis Kanada, von Brasilien bis Polen vernetzen sich Rechtspopulisten, sogenannte »Incels«, aber auch christliche Abtreibungsgegner unter dem Banner der Männlichkeit, um Frauen auf einen nachrangigen Platz in einer angeblich natürlichen Hierarchie zurückzuverweisen.
Susanne Kaiser bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte und das Programm dieser Bewegung. Sie wertet Diskussionen in der »Mannosphäre« aus, zeigt internationale Verbindungen auf und fragt, warum rechte Mobilisierung überall auf der Welt gerade über die Themen Gender Studies, LGBT-Rechte und Geschlechterrollen funktioniert.
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Personen für Politische Männlichkeit

Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung und DER SPIEGEL.

Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue...


STIMMEN

»Das sehr informative Buch plädiert entschieden dafür, scheinheilig mit ›Männlichkeit‹ begründete Dominanzansprüche erheblich ernster zu nehmen als bisher.«
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»Das sehr informative Buch plädiert entschieden dafür, scheinheilig mit ›Männlichkeit‹ begründete Dominanzansprüche erheblich ernster zu nehmen als bisher.«
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

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