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Im Porträt: Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann

» … die intelligenteste und bedeutendste Dichterin, die unser Land in diesem Jahrhundert hervorgebracht hat.«

Thomas Bernhard
Sie gilt als eine der wichtigsten Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen ihrer Generation: Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom. Seit 2017 erscheint die erste Gesamtausgabe ihres umfangreichen Werks im Rahmen der Salzburger Bachmann Edition.

Ausgewählte Werke von Ingeborg Bachmann

Malina

12,00 €

Herzzeit

Salzburger Bachmann Edition

40,00 €

Salzburger Bachmann Edition

34,00 €

Kriegstagebuch

7,95 €

Salzburger Bachmann Edition

38,00 €

Gedichte

16,00 €

Salzburger Bachmann Edition

44,00 €

Salzburger Bachmann Edition

34,00 €

Salzburger Bachmann Edition

28,00 €
12,00 €
34,00 €

Einer der spektakulärsten Briefwechsel der Literaturgeschichte

»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Fester Einband mit Schutzumschlag 40,00 €
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade das Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos.

Die Werke und Briefe Ingeborg Bachmanns: Salzburger Bachmann Edition

Die Salzburger Bachmann Edition präsentiert die Prosa, Gedichte und Essays, die Hörspiele, Libretti sowie die Korrespondenzen Ingeborg Bachmanns in Form einer integrierten Ausgabe. Die Texte werden ergänzt durch eingehende Kommentare auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung, die Bachmanns Werk neu erschließen. Neben den zu Lebzeiten erschienenen Werken werden auch unbekannte nachgelassene Texte zugänglich gemacht.

Salzburger Bachmann Edition

40,00 €

Niederwald

20,00 €

Schmerz Camp

18,00 €

Salzburger Bachmann Edition

34,00 €

Salzburger Bachmann Edition

Bestseller
58,00 €

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Hintergrund
Hintergrundinformationen und Wissenswertes über den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
Video
Ulla Unseld-Berkéwicz und Heinz Bachmann lesen Gedichte von Ingeborg Bachmann. Die Veranstaltung fand anlässlich des Auftakts der Ingeborg-Bachmann-Werkausgabe statt, deren...
Hintergrund
Hintergrundinformationen und Wissenswertes über den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
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Ulla Unseld-Berkéwicz und Heinz Bachmann lesen Gedichte von Ingeborg Bachmann. Die Veranstaltung fand anlässlich des Auftakts der Ingeborg-Bachmann-Werkausgabe statt, deren...

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Ingeborg Bachmann und Paul Celan: Der Briefwechsel

Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen – bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.

Buchtipp

Im Herbst 1945 macht sich die 19-jährige Ingeborg Bachmann auf den Weg, den sie später als ihren »längsten« bezeichnen wird, hinaus aus dem ländlichen Kärnten, über Innsbruck und Graz nach Wien. Sie beginnt ein Studium der Philosophie, Germanistik und Psychologie, gehört bald zum engeren Kreis um Hans Weigel, lernt Paul Celan, Ilse Aichinger, Milo Dor und viele andere Nachwuchsschriftsteller:innen und Künstler:innen kennen und veröffentlicht neben ihrer Arbeit für das Radio auch erste Gedichte und Erzählungen. 

So kenntnis- wie detailreich schildert Joseph McVeigh Ingeborg Bachmanns Entwicklung als junge Autorin im geistig-kulturellen Milieu der Nachkriegszeit, von den Studienjahren bis zu ihrem großen Erfolg bei der Lesung der Gruppe 47 im Mai 1953 und ihrem langen Abschied aus Wien – das Porträt der Dichterin als junge Frau.

Buchtipp

In Klagenfurt hat Ingeborg Bachmann ihre Kindheit erlebt; ist diese Zeit noch zu finden in der Stadt von heute? Danach zog sie vor, zu leben in Rom und anderswo; was für Einladungen bietet Klagenfurt?

Briefliche, autobiographische und andere Zitate Ingeborg Bachmanns lösen die Recherchen Uwe Johnsons aus, das Zusammenspiel beider Elemente illustriert die Spannung zwischen den beiden Orten.

In Rom starb Ingeborg Bachmann am 17. Oktober 1973; in Klagenfurt ist sie begraben.


Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom.
Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den...