Zufällige Erfindungen

Illustriert von Andrea Ucini. Aus dem Italienischen von Karin Krieger
Zufällige Erfindungen
Illustriert von Andrea Ucini. Aus dem Italienischen von Karin Krieger

Elena Ferrante hat ein literarisches Spiel gespielt. Sie hat sich ein Jahr lang, Woche für Woche, vom britischen Guardian eine Liste mit allen erdenklichen Themen schicken lassen, sie hat sich dann eines ausgesucht und spontan darüber geschrieben.
Zufällige Erfindungen versammelt die 52 erstaunlichen Kolumnen, die auf diese Weise entstanden sind: Es geht um erste Liebe, um Klimawandel, es geht darum, wie misslich es ist, fotografiert zu werden, was es bedeutet, wenn die...

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Elena Ferrante hat ein literarisches Spiel gespielt. Sie hat sich ein Jahr lang, Woche für Woche, vom britischen Guardian eine Liste mit allen erdenklichen Themen schicken lassen, sie hat sich dann eines ausgesucht und spontan darüber geschrieben.
Zufällige Erfindungen versammelt die 52 erstaunlichen Kolumnen, die auf diese Weise entstanden sind: Es geht um erste Liebe, um Klimawandel, es geht darum, wie misslich es ist, fotografiert zu werden, was es bedeutet, wenn die eigenen Bücher verfilmt werden, es geht um die Frage, warum man Partys eigentlich immer als Letzte verlässt – und ob es eine Formel für Lebensglück gibt.

Elena Ferrante ist »eine der größten Romanschriftstellerinnen unserer Zeit« (New York Times), und sie beherrscht auch die kurzen Formen meisterhaft. Zufällige Erfindungen, das sind suggestive Stücke voller Witz, Hintersinn und beiläufiger Erleuchtungen – wunderbar illustriert von Andrea Ucini.

Kollisionen
Die Texte
Das erste Mal
Ängste
Tagebuch schreiben
Ende
Dichtung, Wahrheit
Sprachliche Nationalität
Lachen
Schwanger
Die Abstoßenden
Töchter
Ausrufungszeichen
Der einzige wahre Name
Die männliche Erzählart des Sex
Zittern
Freundinnen und Bekannte
Ausgrabungen
Der Drang zu schreiben
Abhängigkeiten
Schlaflos
Freude am Lernen
Unwohlsein
Manche gewinnen, manche verlieren
Schlechte Stimmungen
Weggelassen
Artefakte
Nachrichtenflut
Literarische Neuheiten
Lügen
Eingeständnisse
Scharfe Schnitte
Mütter
Im Kino
Glückliche Kindheiten
Interviews
Ewige Liebe
Ohne Grund
Schöpferische Freiheit
Vegetation
Abschied nehmen
Frauen, die schreiben
Stereotype
Das Buch, der Film
Jung sterben
Eifersucht
Es reicht nicht
In weiblicher Form
In Versen und in Prosa
Das da bin ich
Schwarze Himmel
Lesen bildet
Das letzte Mal
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Zufällige Erfindungen

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga – bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes – ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga –...

Illustrator
Illustrator
Übersetzerin

Karin Krieger übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Elena Ferrante, Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Ugo Riccarelli, Andrea Camilleri, Alessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.

Übersetzerin

Karin Krieger übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Elena Ferrante, Claudio Magris,...


STIMMEN

»Ob Ferrante nun über Politik, Geschichte, Philosophie, Sexualität oder Einsamkeit spricht, man folgt ihr – einfach nur begeistert.«
The New Yorker
»Louisa Lunas Thriller Tote ohne Namen ist brutal und aktuell ...«
Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur
»Die Zufälligen Erfindungen zeigen eine andere Seite der Bestseller-Autorin, vielleicht die bislang ehrlichste, die bekannt ist.«
Julia Gaß, Ruhr nachrichten
»Ob Ferrante nun über Politik, Geschichte, Philosophie, Sexualität oder Einsamkeit spricht, man folgt ihr – einfach nur begeistert.«
The New Yorker
»Louisa Lunas Thriller Tote ohne Namen ist brutal und aktuell ...«
Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur
»Die Zufälligen Erfindungen zeigen eine andere Seite der Bestseller-Autorin, vielleicht die bislang ehrlichste, die bekannt ist.«
Julia Gaß, Ruhr nachrichten
»Die kurzen liebevoll und durchdacht illustrierten Texte schenken dem Leser hier ein heiteres Wiedererkennen und dort ein süffisantes Schmunzeln, wobei sie stets zum Nachdenken anregen.«
Italien Magazin (2/2021)
»Egal ob sie über Erste Male, Sex oder das Wetter schreibt, man kommt nicht von ihr los.«
Hörzu (8/2021)

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