Der Diskurs der Philosophie

Aus dem Französischen von Andrea Hemminger
Bisher unveröffentlicht: Foucaults Geschichte der Philosophie
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Der Diskurs der Philosophie
Aus dem Französischen von Andrea Hemminger

Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Mit Der Diskurs der Philosophie gibt Michel Foucault seine Antwort auf diese viel diskutierten Fragen. Er begreift Philosophie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen – wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen – herausgearbeitet werden muss, und schlägt eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der Kommentierung der großen...

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Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Mit Der Diskurs der Philosophie gibt Michel Foucault seine Antwort auf diese viel diskutierten Fragen. Er begreift Philosophie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen – wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen – herausgearbeitet werden muss, und schlägt eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der Kommentierung der großen Denker wegführt. Einen besonderen Platz nimmt Nietzsche ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk.

Sachbuch-Bestenliste (WELT/NZZ/rbbKultur/Ö1)
Bibliografische Angaben
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VLB-TIX
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Produktsicherheit

Personen für Der Diskurs der Philosophie

Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit in Poitiers studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann seine berufliche Laufbahn als Assistent für Psychologie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät in Lille. 1955 war er als Lektor an der Universität Uppsala (Schweden) tätig. Nach Direktorenstellen an Instituten in Warschau und Hamburg (1958/1959) kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand arbeitete. In diesem Zeitraum erschien 1961 seine Dissertationsschrift Folie et déraison. Histoire...

Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers als Sohn einer angesehenen Arztfamilie geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen...

Übersetzerin
Übersetzerin

STIMMEN

»[Das Buch zeigt] Foucault als einen intimen Kenner der neuzeitlichen Philosophiegeschichte.«
Otfried Höffe, Frankfurter Rundschau
»... wie alle guten Philosophen ist Michel Foucault ein glänzender Formulierer ... ein sich grandios selbst bespiegelnder Herumdenker, was für den Leser immer wieder ein großer Spaß ist ...«
Helmut Mauró, Süddeutsche Zeitung
»... ein Glücksfall, dass das Manuskript nicht verloren gegangen ist, weil Foucault hier posthum die theoretischen Erwägungen nachreicht, die im Hintergrund der publizierten Bücher stehen. Durch den Fund wird endlich eine große Lücke geschlossen ...«
Eckart Goebel, WELT AM SONNTAG
»[Das Buch zeigt] Foucault als einen intimen Kenner der neuzeitlichen Philosophiegeschichte.«
Otfried Höffe, Frankfurter Rundschau
»... wie alle guten Philosophen ist Michel Foucault ein glänzender Formulierer ... ein sich grandios selbst bespiegelnder Herumdenker, was für den Leser immer wieder ein großer Spaß ist ...«
Helmut Mauró, Süddeutsche Zeitung
»... ein Glücksfall, dass das Manuskript nicht verloren gegangen ist, weil Foucault hier posthum die theoretischen Erwägungen nachreicht, die im Hintergrund der publizierten Bücher stehen. Durch den Fund wird endlich eine große Lücke geschlossen ...«
Eckart Goebel, WELT AM SONNTAG
»Foucaults Werk, von dessen interner Entwicklung hier ... ein brillanter Zwischenschritt erhalten und nachvollziehbar geblieben ist, konnte vielleicht deshalb so einflussreich werden, weil es für eine Zeit nützlich war, die mit alten Gewissheiten und Traditionen endgültig brechen wollte, aber die Werkzeuge für diese Abwehr in den Waffenkammern genau dieser Traditionen gefunden hat. Diese Zeit ist auch noch die unsere.«
Martin Saar, taz am wochenende
»[Eine] gute Einstiegsmöglichkeit in Foucaults Werk ...«
Linus Schöpfer, NZZ am Sonntag

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