Pong redivivus

Vorzugsausgabe
Pong redivivus
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Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung »Pong« der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen – und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt. 
Durch »Pong«, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, wurde die...
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Pong lebt! Mit schallendem Juchhe hat sich am Ende von Sibylle Lewitscharoffs Erzählung »Pong« der liebenswerte, verrückte Held dem Mond in die Arme geworfen – und hat, entgegen den Befürchtungen der Leser, diesen kühnen Sprung vom Dach überstanden. Nun liegt er im Krankenhaus und hat alle Zeit der Welt, sich seinen Gedanken hinzugeben, die vor allem um rätselhafte Objekte kreisen, die er zu Hause verwahrt. 
Durch »Pong«, 1998 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, wurde die literarische Öffentlichkeit auf Sibylle Lewitscharoff aufmerksam. Mit »Pong redivivus« haben Sibylle Lewitscharoff und Friedrich Meckseper ein sprach- und bildmächtiges Gesamtkunstwerk der magischen Art erschaffen.
Bibliografische Angaben
Service
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Pong redivivus

Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele, Essays und Romane. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Ihr erstes Theaterstück, Vor dem Gericht, wurde 2012 am Nationaltheater Mannheim uraufgeführt. Lewitscharoff war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. Sibylle Lewitscharoff verstarb am 14. Mai 2023 im Alter von 69 Jahren in Berlin.
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart geboren, veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele, Essays und Romane. Für Pong...

Friedrich Meckseper, geboren 1936 in Bremen. Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Neben einem umfangreichen Werk von Radierungen und Ölbildern entstanden Collagen, Montagen und Objekte. Er lebt in Berlin.

Friedrich Meckseper, geboren 1936 in Bremen. Studium an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart und der Hochschule für Bildende Künste...


STIMMEN

»Die dunkelste Nacht wird hell, wenn man dieses schöne Insel-Büchlein liest ...«
Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sibylle Lewitscharoff schreibt eine feine, schöne und vor allem sich selbst immer neu erfindende Sprache, die – vor allem für Herrn Pong – zurückgeht auf den Monddichter Clemens von Brentano und ansonsten auch weit darüber hinaus, bis zurück in das achtzehnte Jahrhundert, zu dessen Sprachschöpferturn und zu dessen in der Auseinandersetzung mit der Religion gewonnenen Innigkeit.«
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
»In der Begründung des Büchner-Preises sprach die Jury davon, dass Lewitscharoff mit 'Fantasie und Erfindungskraft' die Grenzen der Realität sprenge. Besser lässt sich das nicht ausdrücken.«
Welf Grombacher, Nürnberger Zeitung
»Die dunkelste Nacht wird hell, wenn man dieses schöne Insel-Büchlein liest ...«
Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sibylle Lewitscharoff schreibt eine feine, schöne und vor allem sich selbst immer neu erfindende Sprache, die – vor allem für Herrn Pong – zurückgeht auf den Monddichter Clemens von Brentano und ansonsten auch weit darüber hinaus, bis zurück in das achtzehnte Jahrhundert, zu dessen Sprachschöpferturn und zu dessen in der Auseinandersetzung mit der Religion gewonnenen Innigkeit.«
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
»In der Begründung des Büchner-Preises sprach die Jury davon, dass Lewitscharoff mit 'Fantasie und Erfindungskraft' die Grenzen der Realität sprenge. Besser lässt sich das nicht ausdrücken.«
Welf Grombacher, Nürnberger Zeitung
»Pong redivivus ist höchster Lese- und Augengenuss.«
Cornelia Zetzsche, Bayerischer Rundfunk

ENTDECKEN

Trauermeldung
Unsere Autorin Sibylle Lewitscharoff ist am 13. Mai 2023 im Alter von 69 Jahren verstorben.

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