Das Leben, es ist gut

Hundert Gedichte
Ausgewählt von Siegfried Unseld
Das Leben, es ist gut
Hundert Gedichte
Ausgewählt von Siegfried Unseld

Siegfried Unseld hat aus dem umfangreichen lyrischen Werk Goethes hundert Gedichte ausgewählt. Hundert Gedichte eines Dichters, der »lieben können« als höchstes Glück empfand und ein Leben lang dafür den poetischen Ausdruck suchte. Es sind Gedichte, die dem ewigen Vorrat der Poesie angehören und bis heute lebendig geblieben sind.
Nirgendwo in diesen Zeilen ist Resignation, überall Einverständnis mit der Vergänglichkeit, überall auch die Kraft der Bewahrung und Versöhnung:...

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Siegfried Unseld hat aus dem umfangreichen lyrischen Werk Goethes hundert Gedichte ausgewählt. Hundert Gedichte eines Dichters, der »lieben können« als höchstes Glück empfand und ein Leben lang dafür den poetischen Ausdruck suchte. Es sind Gedichte, die dem ewigen Vorrat der Poesie angehören und bis heute lebendig geblieben sind.
Nirgendwo in diesen Zeilen ist Resignation, überall Einverständnis mit der Vergänglichkeit, überall auch die Kraft der Bewahrung und Versöhnung: »Wie es auch sei das Leben, es ist gut.«

An den Mond
Mit einem gemalten Band
Ob ich Dich liebe weiß ich nicht
Maifest
Ein grauer trüber Morgen
Willkommen und Abschied
Mahomets Gesang
Heidenröslein
An Schwager Kronos
Prometheus
Der König in Thule
Ganymed
An Belinden
Neue Liebe neues Leben
Auf dem See
Wandrers Nachtlied
Warum gabst du uns die Tiefen Blicke
Rastlose Liebe
Beherzigung
An den Mond (Füllest wieder ’s liebe Tal)
Harzreise im Winter
Feiger Gedanken
Gesang der Geister über den Wassern
Der Fischer
Über allen Gipfeln
Grenzen der Menschheit
Erlkönig
Das Göttliche
Heiß mich nicht reden
Wer nie sein Brod
Kennst du das Land
Nur wer die Sehnsucht kennt
Freudvoll und leidvoll
Saget Steine mir an
Fromm sind wir Liebende
Froh empfind’ ich mich nun
Nähe des Geliebten
Meeres Stille
Glückliche Fahrt
Singet nicht in Trauertönen
Der Schatzgräber
Der Gott und die Bajadere
Der Zauberlehrling
Die Metamorphose der Pflanzen
Natur und Kunst
Das Sonett
Nachtgesang
Dauer im Wechsel
Wär’ nicht das Auge sonnenhaft
Mächtiges Überraschen
Die Liebende abermals
Das Tagebuch
Gegenwart
Gefunden
Im Gegenwärtigen Vergangnes
Selige Sehnsucht
Lied und Gebilde
Wink
Was verkürzt mir die Zeit
Hegire
Es ist gut
Talismane
Unbegrenzt
Suleika spricht (Der Spiegel sagt mir)
Hatem (Nicht Gelegenheit macht Diebe)
Suleika (Hochbeglückt in deiner Liebe)
Gingo biloba
Wiederfinden
Suleika (Ach! um deine feuchten Schwingen)
Hatem (Locken! haltet mich gefangen)
Lesebuch
Frühling über’s Jahr
Entoptische Farben
Urworte. Orphisch
Um Mitternacht
Zwischen beiden Welten
Allerdings. Dem Physiker
Epirrhema
Wandersegen
Eins und Alles
Aussöhnung
Elegie (Was soll ich nun)
An Werther
Am acht und zwanzigsten August 1826
Aus den Gruben (aus ›Novelle‹)
Im ernsten Beinhaus war’s
Der Guckuck wie die Nachtigall
Dämmrung senkte sich von oben
Nun weiß man erst
Als Allerschönste bist du anerkannt
Der Bräutigam
Dem aufgehenden Vollmonde
Dornburg September 1828
Willst Du Dir ein gut Leben zimmern
Parabel
Leben liebt
Zum Sehen geboren
Alles Vergängliche
Vermächtnis
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Das Leben, es ist gut

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof...

Herausgeber

Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp...

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Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im...


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