»Der wunderbarste Ort von der Welt«
Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maiekäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.
Der Garten war für Johann Wolfgang Goethe der Inbegriff friedlicher Ruhe und freier Entfaltung. Hier konnte er den Gang der Natur beobachten, botanische Studien betreiben oder sich von der Schönheit von Blumen, Bäumen und Sträuchern inspirieren lassen: »Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder...
Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maiekäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.
Der Garten war für Johann Wolfgang Goethe der Inbegriff friedlicher Ruhe und freier Entfaltung. Hier konnte er den Gang der Natur beobachten, botanische Studien betreiben oder sich von der Schönheit von Blumen, Bäumen und Sträuchern inspirieren lassen: »Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder Laboranten gemacht, ich könnte glücklich sein.«
In seinen Gedichten und Beobachtungen huldigt Goethe immer wieder dem Garten und fängt das Wunder der Natur in all ihrer Schönheit und Besonderheit ein.
Ich kann sie kaum erwarten,
Die erste Blum im Garten,
Die erste Blüt am Baum.
Sie grüßen meine Lieder,
Und kommt der Winter wieder,
Sing ich noch jenen Traum.
- Dichtung und Wahrheit
-Goethe an Auguste Gräfin zu Stolberg (Fr. 17. -24. 5. 1776)
-Charlotte von Stein an J. G. Zimmermann (Ab Do. 14. 3. 1776)
-Eckermann: Gespräche mit Goethe (22. 3. 1824)
- Italienische Reise
- Über die verschiedenen Zweige der hiesigen Thätigkeit. Ein Vortrag.
- Christiane Vulpius an Goethe (Weimar, 11. 4. 1795)
- August Goethe an seinen Vater (31. 3. 1798)
- August Goethe an seinen Vater (30. 5. 1798)
- Goethe an Schiller (21. 8. 1799)
- Goethe an Knebel (17. 9. 1799)
- Goethe An die Großherzoglich Sächsische LandesDirection
- Schema zu einem Aufsatze die Pflanzencultur im Großherzogthum Weimar darzustellen.
- Franz Grillparzer trifft Goethe
- Memorandum für den Monath Märtz 1832
Poetischer Garten
- In das Stammbuch des Schauspielers Heinrich Beck (31. 1. 1791)
- Maifest
- Die Leiden des jungen Werther. Brief vom 10. 5. 1771
- Mit einer Hiazynthe Weimar, 25. 4. 1778
- Wilhelm Meisters Lehrjahre
- Amyntas – Elegie
- Dauer im Wechsel
- Die Wahlverwandtschaften
- Gartenhaus am untern Park
- Ein Gleichnis
- Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten
- An Frau von Martius bei Übersendung einer Artischocke, Weimar, 11. 8. 1831
- An Frau Rätin Wangemann, Weimar, 4. 11. 1831
- An Zelter zum 11. 12. 1831
Goethe und die Botanik
- »Die Metamorphose der Pflanzen« Wiederholung
- »Die Metamorphose der Pflanzen« Durchgewachsene Rose
- Friedrich Gottlieb Dietrich: Neuer Nachtrag zum vollständigen Lexikon der Gärtnerei und Botanik
- Der Verfasser theilt die Geschichte seiner botanischen Studien mit
- Goethe an Charlotte von Stein (8. 6. 1787)
- Zum bequemen Gedächtnis der 15 natürlichen Klassen
- Tag- und Jahreshefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse
- Goethe an Nees von Esenbeck (24. 4. 1823)
- Soret an E. Dumont (2. 1. 1829)
- Goethe an Carlyle 2. 6. 1831
- Goethe an E. H. F. Meyer 23. 4. 1829
- Aufsatz über die Spiraltendenz
Liebesgarten
- Zur Morphologie und Die Metamorphose der Pflanzen
- Gefunden
- Dichtung und Wahrheit
- Mit einem gemalten Band
- Wanderungen
- Ein Gleichnis
- Heidenröslein
- Sag ich’s euch geliebte Bäume
- Priapea
- Das Blümlein Wunderschön – Lied des gefangenen Grafen
- Gleich und Gleich
- Gegenwart
- Die glücklichen Gatten
- Gingo Biloba
- Das Veilchen
- Frühling über’s Jahr
- Lebet wohl, geliebte Bäume!
- Ihr verblühet, süße Rosen
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Torstraße 44
10119 Berlin
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