Kristen R. Ghodsee
Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben
- Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit
Aus dem Englischen von Ursel Schäfer und Richard Barth
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D: 18,00 €
A: 18,50 €
CH: 25,90 sFr
Erschienen: 28.10.2019
Klappenbroschur, 277 Seiten
ISBN: 978-3-518-07514-2
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Sachbuch-Bestenliste
Pressestimmen
»Das Buch taugt für die hiesige Debatte und damit dezidiert auch für Westdeutsche. Als überfälliger Lückenschluss, um nach 30 Jahren endlich den Blick zu weiten auf jenen deutschen Frauenalltag, der parallel existierte und weiter existiert.«
Anne Haeming, Der Spiegel
»Das Buch ist vollgepackt mit historischen Informationen zur Frage der Unabhängigkeit der Frau, zu Geschlechterrollen im Kapitalismus und im Sozialismus in Theorie und Praxis ... «
Margarete Stokowski, taz.de
»Ghodsee ist Expertin für die transformierten Gesellschaften Osteuropas, und als solche hat sie die Auswirkungen des Übergangs nach 1989 für Frauen analysiert. Nicht alles änderte sich da zum Besseren. Ghodsees Erkenntnisse sind daher sehr erhellend für die Gesellschaftsverhältnisse der Jetztzeit.«
Tilmann Warnecke, Der Tagesspiegel
»Ghodsees Buch kommt genau zur richtigen Zeit. «
The Guardian
»Ihre engagierte Parteinahme für die Sache der Frauen macht ihr Buch zu einer wahren Fungrube rund um das Thgema Frauenpolitik und zu einem wahren Lesevergnügen.«
Alexander Dinböck, Mitteilungen AKG 4/2020
» ... eine fulminante Kapitalismuskritik 2.0.«
Thomas Hummitzsch, Rolling Stone November 2019
» ... ein komplexes Thema auf eine erfrischend einfache Aussage heruntergebrochen ... «
Tessa Szyszkowitz, Falter 45/2019
»Ghodsee schreibt mit diesem Buch ein Stück Frauengeschichte über die Zeit vor dem Mauerfall. Sie zeigt Bilder von Frauen auf der Weltbühne, die noch unbekannt sind, weil die erfolgreichen Geschichten des Ostens zu lange unerzählt blieben ...«
Jagoda Marinić, KULTURAUSTAUSCH I/2020
Videobeiträge
Kommentare
»Der Siegeszug des Kapitalismus ist eine Katastrophe für die meisten Frauen. Kristen Ghodsees prägnantes Buch zeigt brillant, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen haben. Es erlaubt uns, die unnötige Spannung zwischen Identitäts- und Klassenpolitik zu überwinden.«
Yanis Varoufakis, 14.05.2019