Waterfront Journals

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Waterfront Journals

Es sind die späten 70er, Wojnarowicz zieht kreuz und quer durch ein riesiges, verkommenes Amerika. Die Illusionen ist er los, aber die Menschen, die er trifft, liebt er, unbeirrbar – die Stricher, Junkies, Ex-GIs, Glückssucher, Ausreißerinnen, die sich irgendwie durchschlagen, in Bars und Stundenhotels, an den Ufern des Hudson und den Rändern der Gesellschaft, auf den gottverlassenen Nebenschauplätzen des Lebens.
Ihnen gibt Wojnarowicz Stimme und Würde, verwandelt ihre Begegnungen in...

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Es sind die späten 70er, Wojnarowicz zieht kreuz und quer durch ein riesiges, verkommenes Amerika. Die Illusionen ist er los, aber die Menschen, die er trifft, liebt er, unbeirrbar – die Stricher, Junkies, Ex-GIs, Glückssucher, Ausreißerinnen, die sich irgendwie durchschlagen, in Bars und Stundenhotels, an den Ufern des Hudson und den Rändern der Gesellschaft, auf den gottverlassenen Nebenschauplätzen des Lebens.
Ihnen gibt Wojnarowicz Stimme und Würde, verwandelt ihre Begegnungen in einen grellen Bilderstrom aus atemlosen Monologen – es sind flirrend fremdartige und verstörend vertraute Geschichten über ein Land, das jeden Moment einzustürzen droht.

David Wojnarowicz – der legendäre Künstler, Bilderstürmer und Aktivist – erzählt von Menschen, die nirgends dazugehören, von Aufbruch, Verzweiflung und von harscher Schönheit, wo niemand sie vermuten würde.

Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)
Produktsicherheit

Personen für Waterfront Journals

David Wojnarowicz (1954-1992): praktisch auf der Straße aufgewachsen, frühes Coming-out, jugendlicher street hustler am Times Square – Stricher, Kleinkrimineller, immer irgendwas mit Drogen –, später Musiker, Fotograf, Maler, performance artist, wurde in den 1980er Jahren als radikale Figur der Szene im East Village bekannt, mit einem opulenten Werk, das die moralischen und darstellungstechnischen Grenzen der Kunst markant verschob. Dabei hat er unter anderem mit Kiki Smith, Nan Goldin, Alan Ginsberg, Keith Harring, Jean-Michel Basquiat und Rosa von Praunheim zusammengearbeitet.
David Wojnarowicz (1954-1992): praktisch auf der Straße aufgewachsen, frühes Coming-out, jugendlicher street hustler am Times Square –...

STIMMEN

»Sein Amerika ist grausam und hart, durch einen libidinösen Strom verbunden, der von Küste zu Küste fließt.«
Allen Ginsberg
»Ein absolut entscheidendes Buch von einem der Größten des 20. Jahrhunderts.«
Maggie Nelson
»David Wojnarowicz ist der Walt Whitman der Peepshows und Supermarktparkplätze.«
Nan Goldin
»Sein Amerika ist grausam und hart, durch einen libidinösen Strom verbunden, der von Küste zu Küste fließt.«
Allen Ginsberg
»Ein absolut entscheidendes Buch von einem der Größten des 20. Jahrhunderts.«
Maggie Nelson
»David Wojnarowicz ist der Walt Whitman der Peepshows und Supermarktparkplätze.«
Nan Goldin
»Er hat die uralte Stimme der Straße eingefangen ... Nehmen Sie dieses Buch zur Hand und hören Sie sehr genau hin.«
William S. Burroughs

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