Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin

Prosa, Lieder, Gedichte
Mit einem Text von Rudi Dutschke
Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin
Prosa, Lieder, Gedichte
Mit einem Text von Rudi Dutschke

Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.

Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände Glaubt bloß nicht, daß ich traurig...
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Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend.

Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin (1977) und Schattenstadt (1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.
Dutschke, Rudi: Wenn Mütter sterben, müssen Kinder weiterleben – Aber wie?
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Personen für Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin

Gerald Zschorsch, geboren am 25. Dezember 1951 in Elsterberg im Vogtland, lebt in Frankfurt am Main.

Gerald Zschorsch, geboren am 25. Dezember 1951 in Elsterberg im Vogtland, lebt in Frankfurt am Main.


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