Die Kraft der Demokratie

Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre
Aktualisierte und erweiterte Ausgabe
Die Kraft der Demokratie
Eine Antwort auf die autoritären Reaktionäre
Aktualisierte und erweiterte Ausgabe

Seit Corona und dem Trump-Fiasko wirken die zerstrittenen Reaktionäre wie lauter Verlierer und Versager, so auch die AfD. Jetzt ist die Stunde der Fortschrittsoptimisten: Nutzen die Grünen und alle Schrittmacher einer ökosozialen Demokratie ihre Chance?

Roger de Wecks preisgekröntes Buch schafft Zuversicht – und Übersicht: Es zerlegt die Argumente der autoritären Populisten in ihrem Kulturkampf wider die offene Gesellschaft. Im deutschen Wahljahr skizziert es,...

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Seit Corona und dem Trump-Fiasko wirken die zerstrittenen Reaktionäre wie lauter Verlierer und Versager, so auch die AfD. Jetzt ist die Stunde der Fortschrittsoptimisten: Nutzen die Grünen und alle Schrittmacher einer ökosozialen Demokratie ihre Chance?

Roger de Wecks preisgekröntes Buch schafft Zuversicht – und Übersicht: Es zerlegt die Argumente der autoritären Populisten in ihrem Kulturkampf wider die offene Gesellschaft. Im deutschen Wahljahr skizziert es, wie eine liberale Demokratie des Ausgleichs von Natur und Mensch, Arm und Reich, Frau und Mann, Schwarz und Weiß aussehen könnte: gestaltungskräftig, auf der Höhe des digital-ökologischen 21. Jahrhunderts. Denn die Natur, sagt de Weck, muss zur Teilnehmerin an der Demokratie werden.

 

»Das politische Buch« 2021 (Shortlist)
Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2020
Sachbuch-Bestenliste
Bibliografische Angaben
Service
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Die Kraft der Demokratie

Roger de Weck, geboren 1953, war Zeit-Chefredakteur, Generaldirektor des Schweizer Radios und Fernsehens, Mitglied des Zukunftsrats für Reformen bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Im Suhrkamp Verlag erschien zuletzt Die Kraft der Demokratie, das mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2020 ausgezeichnet wurde.
Roger de Weck, geboren 1953, war Zeit-Chefredakteur, Generaldirektor des Schweizer Radios und Fernsehens, Mitglied des Zukunftsrats für Reformen bei...

STIMMEN

»De Weck zerpflückt all das, was alte und neue Reaktionäre ... und Identitäre im Laufe der Zeit angehäuft haben, um die offene Gesellschaft und mit ihr die Demokratie zu diskreditieren.«
Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung
»Roger de Weck eröffnet ein argumentatives Trommelfeuer gegen die Verächter der Demokratie.«
Herfried Münkler, NZZ am Sonntag
»Man wird dem Schweizer Publizisten wohl am ehesten gerecht, wenn man ihn als leidenschaftlichen Aufklärer, als kompromisslosen Liberalen – wenn auch nicht als Neoliberalen – sieht.«
SWR2
»De Weck zerpflückt all das, was alte und neue Reaktionäre ... und Identitäre im Laufe der Zeit angehäuft haben, um die offene Gesellschaft und mit ihr die Demokratie zu diskreditieren.«
Cord Aschenbrenner, Süddeutsche Zeitung
»Roger de Weck eröffnet ein argumentatives Trommelfeuer gegen die Verächter der Demokratie.«
Herfried Münkler, NZZ am Sonntag
»Man wird dem Schweizer Publizisten wohl am ehesten gerecht, wenn man ihn als leidenschaftlichen Aufklärer, als kompromisslosen Liberalen – wenn auch nicht als Neoliberalen – sieht.«
SWR2
»... eine inhaltlich treffsichere und stilistisch glänzend formulierte Analyse des neuen Autoritarismus.«
Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk
»Es ist der Versuch eines Bürgers, eines Europäers, eines liberalen Demokraten den autoritätsverliebten Populisten den Wind aus den Segeln zu nehmen. ... Sein Buch ist von einer Eleganz und einer Stringenz, die man so oft in politischen Sachbüchern hierzulande vermisst.«
Vladimir Balzer , MDR Kultur

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