Ann Cotten
Der schaudernde Fächer
- Erzählungen
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Erschienen: 07.10.2013
Gebunden, 251 Seiten
ISBN: 978-3-518-42389-9
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Aus dem Buch
»… aber sobald die obere Hälfte der Augenlider zugeht, fängt gefährliches Chaos an.«
Pressestimmen
»In ihrer Prosa ... sucht Ann Cotten nach einer Erzählform, die es mit dem Sprunghaften des Lebens aufnehmen kann und eine Sinnlichkeit entfaltet, deren Kern die Sprachlust ist.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Cottens erster Erzählband ''Der schaudernde Fächer' stockt stattdessen, ungeniert akademisch, rasant verstiegen und auf eine feine Art wild.«
Mareike Nieberding, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Cottens Sprache verzaubert durch Entgrenzung. Jede Impression wird mit einem poetischen Schleier überzogen. Der Leser wird einer 'intimen Wörterwelt' gewahr, die nichts an ihrem Platz, sondern alles durch Metaphern, Sprachspielereien und Assoziationen entgleiten lässt.«
Björn Hayer, Der Tagesspiegel
»Ann Cotten geht in ihrem Buch neue Wege des Erzählens ... Cottens sprachliche Kunstwerke haben oft die dichterische Produktion zum Thema: Ihre Lyrik ist poetologische Lyrik, ihre Prosa könnte man mit einem etwas in Vergessenheit geratenen Begriff als expressionistische Reflexionsprosa bezeichnen.«
Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hier wird mit Witz und Wissen, Intuition und hintersinnigem Denken an etwas gearbeitet, das das Feld der Literatur umpflügt, damit Neues und anderes und – warum nicht? – auch Schöneres darauf wachse.«
Jochen Jung, DIE ZEIT
»Ann Cotten ist die avancierteste junge deutschsprachige Lyrikerin unserer Zeit.«
Volker Weidermann, Literatur Spiegel April 2017
»Ann Cottens Erzählungen gehören zu den kostbaren Stücken Literatur, mit denen man reicher wird, umso öfter man sie liest.«
Daniela Weiland, Bayerisches Fernsehen
»Ann Cottons neuer Erzählband Der schaudernde Fächer ist enormer literarischer Kraftakt und Mutprobe in einem. Der Schreibstil ist heftig, wild, obszön, aber mindestens genauso sanft und zärtlich.«
Michaela Schmitz, deutschlandfunk.de
»… denn genau darum geht’s: dass Denken Zärtlichkeit ist.«
Martin Fritz, The Gap
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