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Pressestimmen
»Wer verstehen will, was in der Ostukraine geschehen ist, muss die Bücher von Serhij Zhadan lesen.«
Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der 35-jährige Lyriker und Prosaiker ist der Chronist seiner Generation, die mit dem plötzlichen Ausfall gesellschaftlicher Regeln und Normen und dem alltäglichen Chaos der Neuorientierung aufwuchs. Sich in solch einer absurden Situation zurechtzufinden. Mensch bleiben inmitten des Wahnsinns – all das ergründet und bearbeitet Zhadan in seinen Werken. Seine rasante Prosa und Lyrik machen süchtig.«
Ingo Petz, Rheinischer Merkur