Philip Manow
(Ent-)Demokratisierung der Demokratie
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Erschienen: 18.05.2020
edition suhrkamp 2753, Taschenbuch, 215 Seiten
ISBN: 978-3-518-12753-7
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Sachbuch-Bestenliste
Pressestimmen
»Der Politologe Philip Manow hat ein tiefschürfendes demokratietheoretisches Gedankenfeuer über die Gefährdung der Demokratie vorgelegt.«
Tom Wohlfahrth, taz. die tageszeitung
»[Manows] Analyse ist durchdacht und eingehend belegt und sie leistet eine ebenso umfassende wie überzeugende Deutung der politischen Gegenwart.«
Karsten Fischer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wie es sich für einen guten Essay gehört, enthält Manows Text eine Menge anregender, aber auch anstößiger Gedanken. Er stellt mehr Fragen als er Antworten gibt. Aber es sind die richtigen Fragen ...«
Thomas Wagner, der Freitag
»Eine so genaue wie dichte Beschreibung der demokratisch entdemokratisierten Gegenwart.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Ein abgründig erhellender Essay, der zum Widerspruch reizt.«
Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Wie schon in seinem letzten Buch, Die Politische Ökonomie des Populismus, brilliert er über weite Strecken mit kühlem analytischen Materialismus.«
Jens Balzer, Deutschlandfunk Kultur
»Manows Schrift ist auch und vor allem ein Aufruf zur offenen Streitkultur, die gesamtgesellschaftlich in der Vergangenheit teilweise sediert worden ist und teilweise aus dem Gleis geraten zu sein scheint. Der Zeitpunkt für diesen Aufruf könnte passender nicht sein.«
Mirko Weber, Stuttgarter Zeitung
»Für überzeugte Demokraten ... unverzichtbare Pflichtlektüre.«
Paul Steinhardt, Makroskop
Kommentare
»Erstaunlich, wie aktuell dieses Thema ist und die Demokratien im Sinne Max Webers von der Bürokratie geprägt sind.«
Reiner Girstl