Auch morgen

Politische Texte
Auch morgen
Politische Texte

Ob in ihren preisgekrönten Romanen, Reportagen oder Essays – Nora Bossongs Texte führen stets mitten hinein in die schmerzhaft relevanten Problemfelder unserer Zeit. Wo andere vorschnelle Urteile fällen oder sich auf sich selbst zurückziehen, schaut sie genau hin, hört teilnahmsvoll zu und stellt Fragen: nach kolonialer Schuld und globaler Gerechtigkeit, nach den Herrschaftsansprüchen des Westens und der Natur des Bösen.

Mit analytischem Scharfsinn und sprachlicher...

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Ob in ihren preisgekrönten Romanen, Reportagen oder Essays – Nora Bossongs Texte führen stets mitten hinein in die schmerzhaft relevanten Problemfelder unserer Zeit. Wo andere vorschnelle Urteile fällen oder sich auf sich selbst zurückziehen, schaut sie genau hin, hört teilnahmsvoll zu und stellt Fragen: nach kolonialer Schuld und globaler Gerechtigkeit, nach den Herrschaftsansprüchen des Westens und der Natur des Bösen.

Mit analytischem Scharfsinn und sprachlicher Kraft entlarvt sie falsche Idealisierungen und populistischen Kulissenzauber, warnt vor Geschichtsvergessenheit und wachsender Demokratiemüdigkeit. Sie reist zu den Gelbwestenprotesten in Paris, zu den Gegnern des deutschen Kohleausstiegs in Jänschwalde, zu den Gedenkfeiern zum 25. Jahrestag des Völkermords in Ruanda und zum Prozess gegen mutmaßliche Kriegsverbrecher in Den Haag – und sie zeigt, dass sich Versöhnung zwar nicht verordnen lässt, unser Bemühen darum aber nie nachlassen darf.

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»Bleiben wir in der Welt.«
»Bleiben wir in der Welt.«

Personen für Auch morgen

Nora Bossong, 1982 in Bremen geboren, schreibt Lyrik, Romane und Essays, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde, zuletzt mit dem Joseph-Breitbach-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis. Nora Bossong lebt in Berlin.
Nora Bossong, 1982 in Bremen geboren, schreibt Lyrik, Romane und Essays, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde, zuletzt mit dem...

STIMMEN

»Die Texte sind dicht, klug, pointiert, nachdenklich, ja, ein kleines Wunder.«
Stella Jaeger, Berliner Zeitung
»Es zeichnet Nora Bossong aus, dass sie sich gerne ein eigenes Bild macht. So zerbröseln nicht nur die schablonenhaften Zuweisungen anderer vor dem eigenen Augenschein.«
Lukas Meyer-Blankenburg, SWR2
»Literatur erzähle nicht vom ›richtigen Menschen‹, sondern vom Menschen, schreibt sie – und das stimmt auch für diese klug teilnehmenden ›Politischen Texte‹.«
Jutta Person, Philosophie Magazin (August/September 2021)
»Die Texte sind dicht, klug, pointiert, nachdenklich, ja, ein kleines Wunder.«
Stella Jaeger, Berliner Zeitung
»Es zeichnet Nora Bossong aus, dass sie sich gerne ein eigenes Bild macht. So zerbröseln nicht nur die schablonenhaften Zuweisungen anderer vor dem eigenen Augenschein.«
Lukas Meyer-Blankenburg, SWR2
»Literatur erzähle nicht vom ›richtigen Menschen‹, sondern vom Menschen, schreibt sie – und das stimmt auch für diese klug teilnehmenden ›Politischen Texte‹.«
Jutta Person, Philosophie Magazin (August/September 2021)
»... ›verstehen und verstehen wollen‹. Eine Haltung, die all ihre Texte auszeichnet. Und die den Debatten auch morgen noch guttun würde.«
Ludwig Lohmann, Buchkultur

ENTDECKEN

Nachricht
Die Autorinnen sind für ihre Romane Reichskanzlerplatz und Hasenprosa nominiert.
Nachricht
15.09.2023
Die Schriftstellerin Nora Bossong erhält den mit 7.500 Euro dotierten Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis.
Thema
Wir haben Lektüreempfehlungen für Sie zusammengestellt, die sich aus wissenschaftlicher, ethischer oder journalistischer Perspektive mit den Themen Klimawandel, Nachhaltigkeit, Naturschutz...

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