Max Frisch
»Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben.«
Identität, Freiheit, Liebe, Tod - Max Frisch kreist in seiner Literatur um existentielle Fragen. Als politisch engagierter Humanist reflektiert er das Gegebene mit kritischem Blick, aber auch mit tiefem Verständnis für die menschlichen Schwächen. Im Spiel der Möglichkeiten zeigt er uns, dass das Leben auch ganz anders sein könnte.
»Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben.«
Identität, Freiheit, Liebe, Tod - Max Frisch kreist in seiner Literatur um existentielle Fragen. Als politisch engagierter Humanist reflektiert er das Gegebene mit kritischem Blick, aber auch mit tiefem Verständnis für die menschlichen Schwächen. Im Spiel der Möglichkeiten zeigt er uns, dass das Leben auch ganz anders sein könnte.
Frischs Schreibmaschine
Leben
Familiengenealogien und Kindheit
Gymnasium und Universität
Anfänge als Schriftsteller
Unterbrechung und Wiederaufnahme des Schreibens
Die Geburt des Dramatikers
Reisen, Beobachten, Beschreiben nach dem Krieg
Architektur und Ausbruch aus der Bürgerlichkeit
Der große Romancier und Dramatiker
Politische Einmischungen
Der späte Frisch
Werk
Übersicht über das Werk
Literatur und ihre Theorie
Das Frühwerk
Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt
Antwort aus der Stille. Eine Erzählung aus den Bergen
J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen
Bin oder Die Reise nach Peking
Dramen
Santa Cruz. Eine Romanze
Nun singen sie wieder. Versuch eines Requiems
Die Chinesische Mauer. Eine Farce
Als der Krieg zu Ende war
Graf Öderland. Eine Moritat in zwölf Bildern
Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie
Tagebücher
Tagebuch 1946-1949
Tagebuch 1966-1971
Entwürfe zu einem dritten Tagebuch
Romane
Stiller
Homo faber. Ein Bericht
Mein Name sei Gantenbein
Dramen
Biedermann und die Brandstifter. Ein Lehrstück ohne Lehre
Andorra. Stück in zwölf Bildern
Biografie: Ein Spiel. Eine Komödie
Das Spätwerk
Montauk. Erzählung
Triptychon: Drei szenische Bilder
Der Mensch erscheint im Holozän. Erzählung
Blaubart. Erzählung
Wirkung
Klassiker der Gegenwartsliteratur
In der Schweiz seit 1933
In der Bundesrepublik Deutschland seit 1945
Im »Osten«: DDR und UdSSR (1965-1991)
Im »Westen«: USA und Israel seit 1958
Frisch im Film
Anhang
Zeittafel
Bibliographie
Personenregister
Werkregister
Bildnachweis
Dank
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Service
VLB-TIX
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)Leseprobe
Produktsicherheit

Personen für Max Frisch

Andreas B. Kilcher, geboren 1963 in Basel, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Basel und München. 1996 wurde Kilcher mit einer Dissertation zur Kabbala promoviert. Seit 2008 ist er Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft an der ETH Zürich.

Andreas B. Kilcher, geboren 1963 in Basel, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Basel und München....


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