»Unbedingt Musik«
Erinnerungen
Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen und einer Diskographie
inkl. MwSt.
»Unbedingt Musik«
Erinnerungen
Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen und einer Diskographie
Michael Gielen hat Musikgeschichte geschrieben. Er arbeitete an Konzert- und Opernhäusern in der ganzen Welt und dirigierte die berühmtesten Orchester. Unter seiner Leitung wurde die Oper Frankfurt zu einem der wichtigsten Opernhäuser Europas. Musik war für ihn nie »Beruhigungsmittel«: Er gilt als Unbeugsamer, als Provokateur, als Herausforderer. Damit wurde Michael Gielen zum gefeierten Stardirigenten.
Direkt und uneingeschränkt wie er selbst sind auch seine Erinnerungen – Erinnerungen an...
Direkt und uneingeschränkt wie er selbst sind auch seine Erinnerungen – Erinnerungen an...
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Michael Gielen hat Musikgeschichte geschrieben. Er arbeitete an Konzert- und Opernhäusern in der ganzen Welt und dirigierte die berühmtesten Orchester. Unter seiner Leitung wurde die Oper Frankfurt zu einem der wichtigsten Opernhäuser Europas. Musik war für ihn nie »Beruhigungsmittel«: Er gilt als Unbeugsamer, als Provokateur, als Herausforderer. Damit wurde Michael Gielen zum gefeierten Stardirigenten.
Direkt und uneingeschränkt wie er selbst sind auch seine Erinnerungen – Erinnerungen an ein erfolgreiches Musikerleben und eine scharfsinnige Lebensbilanz eines Mannes, der die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt hat.
Direkt und uneingeschränkt wie er selbst sind auch seine Erinnerungen – Erinnerungen an ein erfolgreiches Musikerleben und eine scharfsinnige Lebensbilanz eines Mannes, der die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt hat.
"Erinnerungen
Kindheit und Familie
Unbeschwerte Kindheit in Dresden
Über meine Familie
Berlin: Noch zwei gute Jahre
Erste Wiener Jahre; erstes Unglück
Emigration und ein neues Leben in Argentinien
Wir verlassen Europa
Unser neues Leben in Buenos Aires
Der Schlag auf meinen Kopf und das Komponieren
Erste berufliche Schritte
Korrepetitor am Teatro Colón (1948-1950)
Aufführung aller Solo-Klavierstücke von Schönberg 1949
Die Jahre 1950 bis 55
Rückkehr nach Wien (1950)
Repetitor an der Wiener Staatsoper (1951)
und erste Auftritte als Dirigent (1952)
Helga betritt die Bühne meines Lebens
Wien 1955 und die Jahre bis 1960
Wiedereröffnung der Staatsoper und ein Sanatoriumsaufenthalt
Meine Beziehung zu Salzburg
Bedeutende Dirigenten, die ich kennenlernte (1956)
Heirat 1957 und die Geburt unserer Kinder
Etappen meiner Dirigentenlaufbahn
Meine „Gesellenzeit“ in Stockholm (1960-1965)
Ein Unfall, der unser ganzes Leben veränderte
Uraufführung der „Soldaten“ von Zimmermann in Köln
Aix-en-Provence
Unser Zuhause am Mondsee
Über meinen Vater
1965: Freischaffend und eigene Kompositionen
Brüssel und Amsterdam 1969 bis 75
Chefdirigent des Orchestre National de Belgique, Brüssel 1969-73
Das Klavier, mein Instrument
Das symphonische Repertoire
USA-Tourneen
Chefdirigent der Niederländischen Oper in Amsterdam, 1973-75
Media in vita 1973
„Midlife-crisis“ und ein Feriendomizil im Chianti
Mein Judentum
1974: Schönbergs „Moses und Aron“; der Film mit den Straubs
Gastspiele im Ausland und Principal Guest Conductor, BBC (1979)
Die Reifezeit
Opernchef in Frankfurt oder „Die Era Gielen“ (1977-87)
Musikalische Montagen
Zu Beethovens Fünfter Symphonie
„Mein“ Publikum?
Cincinnati (1980-86)
Als „music-director“ im Mittleren Westen
Baden-Baden, SWR (1986)
Die Erfüllung
Donaueschinger Musiktage
Arbeit für das Fernsehen
Nach 1999
An der Staatsoper Unter den Linden
Stuttgart und die Abstraktion
Preise und Auszeichnungen
Erfahrungen und Gedanken
Vom Dirigieren
Das Orchester
Über Tradition
Vom Unterrichten
Zur Interpretation
Franz Schreker, der Antipode Schönbergs?
„Lulu“ von Alban Berg
Mahler und Musil
Meine Kompositionen
Was ich heute liebe
Musik steht dagegen
Ein Wort zum Schluß"
Kindheit und Familie
Unbeschwerte Kindheit in Dresden
Über meine Familie
Berlin: Noch zwei gute Jahre
Erste Wiener Jahre; erstes Unglück
Emigration und ein neues Leben in Argentinien
Wir verlassen Europa
Unser neues Leben in Buenos Aires
Der Schlag auf meinen Kopf und das Komponieren
Erste berufliche Schritte
Korrepetitor am Teatro Colón (1948-1950)
Aufführung aller Solo-Klavierstücke von Schönberg 1949
Die Jahre 1950 bis 55
Rückkehr nach Wien (1950)
Repetitor an der Wiener Staatsoper (1951)
und erste Auftritte als Dirigent (1952)
Helga betritt die Bühne meines Lebens
Wien 1955 und die Jahre bis 1960
Wiedereröffnung der Staatsoper und ein Sanatoriumsaufenthalt
Meine Beziehung zu Salzburg
Bedeutende Dirigenten, die ich kennenlernte (1956)
Heirat 1957 und die Geburt unserer Kinder
Etappen meiner Dirigentenlaufbahn
Meine „Gesellenzeit“ in Stockholm (1960-1965)
Ein Unfall, der unser ganzes Leben veränderte
Uraufführung der „Soldaten“ von Zimmermann in Köln
Aix-en-Provence
Unser Zuhause am Mondsee
Über meinen Vater
1965: Freischaffend und eigene Kompositionen
Brüssel und Amsterdam 1969 bis 75
Chefdirigent des Orchestre National de Belgique, Brüssel 1969-73
Das Klavier, mein Instrument
Das symphonische Repertoire
USA-Tourneen
Chefdirigent der Niederländischen Oper in Amsterdam, 1973-75
Media in vita 1973
„Midlife-crisis“ und ein Feriendomizil im Chianti
Mein Judentum
1974: Schönbergs „Moses und Aron“; der Film mit den Straubs
Gastspiele im Ausland und Principal Guest Conductor, BBC (1979)
Die Reifezeit
Opernchef in Frankfurt oder „Die Era Gielen“ (1977-87)
Musikalische Montagen
Zu Beethovens Fünfter Symphonie
„Mein“ Publikum?
Cincinnati (1980-86)
Als „music-director“ im Mittleren Westen
Baden-Baden, SWR (1986)
Die Erfüllung
Donaueschinger Musiktage
Arbeit für das Fernsehen
Nach 1999
An der Staatsoper Unter den Linden
Stuttgart und die Abstraktion
Preise und Auszeichnungen
Erfahrungen und Gedanken
Vom Dirigieren
Das Orchester
Über Tradition
Vom Unterrichten
Zur Interpretation
Franz Schreker, der Antipode Schönbergs?
„Lulu“ von Alban Berg
Mahler und Musil
Meine Kompositionen
Was ich heute liebe
Musik steht dagegen
Ein Wort zum Schluß"
Inhaltsverzeichnis
Bibliografische Angaben
Erscheinungstermin: 16.04.2012
Broschur, 366 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-458-35830-5
insel taschenbuch 4130
Erscheinungstermin: 16.04.2012
Broschur, 366 Seiten, Sprachen: Deutsch
978-3-458-35830-5
insel taschenbuch 4130
Insel Verlag, 1. Auflage
11,99 € (D), 12,40 € (A), 17,90 Fr. (CH)
ca. 11,9 × 18,9 × 3,2 cm, 391 g
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Insel Verlag, 1. Auflage
11,99 € (D), 12,40 € (A), 17,90 Fr. (CH)
ca. 11,9 × 18,9 × 3,2 cm, 391 g
Service
Downloads
Umschlag / Cover (Web)Umschlag / Cover (Print)LeseprobeProduktsicherheit
Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Torstraße 44
10119 Berlin
info@insel-verlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
Produktsicherheit
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10119 Berlin
info@insel-verlag.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.
Personen für »Unbedingt Musik«
Michael Gielen
Autor
Michael Gielen, wurde 1927 in Dresden geboren. 1940 Emigration nach Argentinien, 1950–60 Kapellmeister an der Wiener Staatsoper. Chefdirigate in Stockholm (1960–65), Brüssel (1969–73) und Amsterdam (1973–75). Von 1977–87 GMD und Operndirektor der Oper Frankfurt am Main, daneben zahlreiche andere Verpflichtungen. 1987–95 Professor für »Dirigieren« am »Mozarteum«, Salzburg. Seit 1999 war er ständiger Gastdirigent in Berlin. Michael Gielen starb im März 2019.
Michael Gielen
Autor
Michael Gielen, wurde 1927 in Dresden geboren. 1940 Emigration nach Argentinien, 1950–60 Kapellmeister an der Wiener Staatsoper....
© Insel Verlag
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