»Und wie schön ist noch die Welt«

Der Winter ist noch lange nicht vorbei, aber wir sehnen das Ende der kalten und lichtlosen Tage herbei: Hoffentlich taut es, hoffentlich nimmt das graubraune Einerlei bald ein Ende. Wir warten auf die erste Märzsonne und die Rückkehr der Singvögel, denn mit dem Frühling kehren endlich die Farbe und das Leben zurück in die Natur.

Die vorliegende Auswahl der schönsten Frühlingsgedichte reicht von Goethes Mailied bis Ingeborg Bachmanns Sterne im März, von Brockes' Kirschblüte bei der Nacht und Mascha Kalékos Frühlingslied bis zu Mörikes Hymne Er ist's: »Frühling läßt sein blaues Band / wieder flattern durch die Lüfte.«

Isolde Ohlbaum hat für dieses Buch die schönsten Frühlingsboten vom Krokus bis zur Hyazinthe fotografiert: Die ersehnte Jahreszeit kann beginnen.

Dieser Band ist eine unnummerierte Sonderausgabe der Insel-Bücherei und textidentisch mit IB2007.

Kirschblüte bei der Nacht
Mailied
Gefunden
Frühling übers Jahr
Mailied
Das Veilchen
Meine Blumen
Der Frühling
Der Kirschbaum
Frithlingsglaube
Frihlingsnacht
Frische Fahrt
Das Veilchen ist aufgeblüht
Den Gärtnern
Die Tulpe
Herz, mein Herz
Im wunderschönen Monat Mai
Leise zieht durch mein Gemüt
Vergißmeinnicht
Maiglöckchen
Primula veris
Frühling
Er ist’s
Blume und Duft
Mai
Hyazinthen
Frühlingsahnung
Gartenfrühlinge
Maienregen
Von den heimlichen Rosen
Butterblumengelbe Wiesen
Vorfrühling
Frühling ist wiedergekommen
Vorfrühling
Rose, oh reiner Widerspruch
Der Duft der Narzissen
Die ersten Blumen
Ein Frühlingsabend
Laubenfest
Holunder
Nennen wir es »Frihlingslied«
Violette Tulpen
Tulpen
Sterne im März